Das vorliegende Projekt zielt darauf ab, die nachstehend aufgeführten technischen Inhalte wie z. B.: Vorbereitung von MT, CBA, Genehmigungsplänen, Erlangung amtlicher Lizenzen, Erstellung von Bauaufträgen. Die Püspökladány – Biharkeresztes oh. Nationale Kernnetzbahn ist Teil des transeuropäischen Schienengüterverkehrsnetzes. Die Bahnstrecke ist eingleisig, die aktuell gültige Achslast beträgt 210 kN. Die zulässige Gleisgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, aber auf der Strecke gibt es eine erhebliche Anzahl konstanter und temporärer langsamer Signale. Ziel ist es, die von der EU bei den geplanten Entwicklungen erwarteten Parameter zu erfüllen. Gewährleistung einer Mindestgeschwindigkeit von 100 km/h und Verbesserung der Chancengleichheit. Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie ist es möglich, den genauen technischen Inhalt zu bestimmen. Oberleitung, Umspannwerk und Kraftarbeit: Bau einer elektrischen Oberleitung von Püspökladány nach Biharkeresztes-oh. Phasengrenze, eingleisige Gleise, Bahnhöfe und Verkehrsumwege, 55,6 km Länge. Die Orts- und Fernüberwachung der Oberleitungsausrüstung erfolgt vom Zentrum von Debrecen aus. Um die Energieversorgung zu gewährleisten, wird in Berettyóújfalu ein neues Umspannwerk mit dem Bau einer 4 km langen Stromleitung benötigt. Zusammen mit dem Bau der Oberleitung wird FET-HETA-Ausrüstung gebaut, die an das geplante FET-Zentrum in Debrecen angeschlossen wird: Mit Ausnahme der Berettyóújfalu – Mezőpeterd, Biharkeresztes-oh. Abschnitte der Berettyóújfalu – Mezőpeterd, Biharkeresztes-oh., die durch die MÁV Zrt. umgebaut werden, ist es notwendig, offene Linien und das aktuelle 48. System der grenzüberschreitenden und präventiven Gleise von Bahnhöfen mit einem 54. Systemüberbau wieder aufzubauen. Die Baukosten wurden anhand eines spezifischen Preises von 250 mt/km ermittelt. Die Stationen sind mit Stahlbetonumlenkungen, sk+ 55 cm hohen Plattformen, Regenstopps mit den notwendigen Gleisausfällen ausgestattet. Telekommunikations- und Interlocking-Werke: Die gesamte Länge des Leitungsnetzes basiert auf Glasfaserkabeln, die auf den Säulen des Oberleitungssystems befestigt sind, um den Verriegelungs- und Telekommunikationsbedarf zu decken. Bestehende Anlagen und werksbasierte mechanische Geräte bleiben vorhanden, um ihren Schutz zu gewährleisten.