Das Projekt zielt darauf ab, neue und nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen und so Inaktivität und Arbeitslosigkeit durch die Aktivierung von 110 Teilnehmern (60 Frauen, 50 Männer) durch Ausbildungs- und Beratungsunterstützung und -finanzierung für die Unternehmensgründung entgegenzuwirken. Das Projekt richtet sich an arbeitslose Menschen. In 30 Jahren leben Menschen in einer besonderen Situation auf dem Arbeitsmarkt, d. h. Geringqualifizierte, Frauen, über 50 Jahre alt, Behinderte, Langzeitarbeitslose, die ausschließlich in der Region Niederschlesien leben, mindestens 30 % der Teilnehmer in Gebieten, die von Revitalisierungsprogrammen abgedeckt sind, und 40 % in ländlichen Gebieten. Das Projekt ermöglicht Menschen mit Behinderungen, sich daran zu beteiligen. Sie bevorzugen Teilhabe und Beteiligung von Frauen, da sie besonders benachteiligte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt sind. Projektdurchführungszeitraum: September 2017 – Juli 2019. Die Annahmen des Projekts werden durch die Durchführung der geplanten Aktivitäten umgesetzt – Rekrutierung von Teilnehmern (einschließlich der Diagnose der Prädisposition für die Selbstverwaltung), Bereitstellung von Schulungen und Beratungsunterstützung, Bewertung von Anträgen auf Gewährung von Mitteln für die Unternehmensgründung, Gewährung von Mitteln, Bereitstellung von Brückenunterstützung (Finanz- und Schulungsberatung). Die Teilnehmer werden während des Trainingszyklus auf eine rationelle, effiziente Geschäftsführung vorbereitet 1) zu unternehmensweiten Themen 2) orientiert an dem Profil der zukünftigen Geschäftstätigkeit des Teilnehmers mit Workshops und individueller Beratung. Der Vorteil einer weiteren Stärkung der Kompetenzen der Teilnehmer, zusammen mit praktischen Fähigkeiten zur Führung ihres eigenen Unternehmens, besteht darin, die sogenannten Soft Skills zu erwerben, z. B. Bewältigung in schwierigen Situationen, Zusammenarbeit im Team, Organisation der Arbeit und Kommunikation.