Ziel des Projekts ist es, hochbegabte Studierende bei der Entwicklung ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit, Innovation und Kreativität zu unterstützen, indem sie an internationalen Wettbewerben oder Wettbewerben teilnehmen können. Die Teilnahme an globalen Wettbewerben und Wettbewerben ermöglicht es den Studierenden, ihre Leistungen/Chancen mit anderen großartigen Menschen/Teams zu vergleichen. Es entwickelt auch den Geist des Wettbewerbs und beeinflusst die Entwicklung der Kompetenzen der Studierenden. Das Prestige, das mit der Erlangung hoher Positionen im Wettbewerb/Wettbewerb verbunden ist, wird sich auch auf die Richtung der beruflichen Laufbahnentwicklung der Studenten auswirken. Darüber hinaus wird die Teilnahme an internationalen Wettbewerben und Wettbewerben und der Erfolg polnischer Studenten auf der internationalen Arena dazu beitragen, das Image Polens zu verbessern, die Anerkennung polnischer Universitäten zu erhöhen und ausländische Studenten zu ermutigen, ihre Ausbildung an polnischen Universitäten ganz oder teilweise abzuschließen. Die Unterstützung hochbegabter Studierender kann insbesondere zur Finanzierung ihrer Kosten für die Teilnahme an internationalen Wettbewerben oder Wettbewerben (Reisen, Unterbringung, internationaler Wettbewerb/Wettbewerbsgebühren) sowie für den Erwerb von Mitteln verwendet werden, die für die Vorbereitung des Projekts erforderlich sind, um Gegenstand eines internationalen Wettbewerbs/Wettbewerbs zu sein. Die Intervention sollte zu einer Zunahme des Interesses talentierter Studierender führen, in Zukunft wissenschaftliche Arbeiten zu leisten. Erfolge auf der internationalen Bühne werden sich auch auf die Anerkennung polnischer Wissenschaftler und wissenschaftlicher Einheiten auswirken. Die Förderung der Teilnahme talentierter Studierender an globalen Wettbewerben und Wettbewerben, die im Rahmen des Nichtwettbewerbsprojekts geplant sind, ist eine Fortsetzung des Programms des Ministers für Wissenschaft und Hochschulbildung mit dem Titel „Minister of Science and Higher Education“. Generation of the Future, erstellt auf der Grundlage der Mitteilung des Ministers für Wissenschaft und Hochschulbildung vom 3. Oktober 2012 (M. P. 2012, Punkt. 697) mit nachfolgenden Änderungen und im Rahmen des Systemprojekts des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie umgesetzt.