Entwicklung einer nachhaltigen Konnektivität auf regionaler und lokaler Ebene durch die Entwicklung eines multimodalen, hochwertigen, nachhaltigen und effizienten Verkehrssystems in Form des intermodalen Verkehrszentrums mit erleichtertem Zugang zum Straßen- und Schienenverkehr im Bereich des CFR-Bahnhofs der Diözese, was zu einer Zunahme des Volumens der durch intermodale Terminals beförderten Güter führen wird. Aus wirtschaftlicher Sicht wird die Entwicklung des intermodalen Güterterminals zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region beitragen, sowohl durch die Einnahmen aus dem lokalen Haushalt als auch durch die neu geschaffenen Arbeitsplätze. Gleichzeitig wird es ein Element der zusätzlichen Attraktivität für die Industrieparks der Stadt Oradea sein, da bekannt ist, dass der Industriesektor Produktionszentren in der Nähe von intermodalen Terminals ansiedelt. Dieses Projekt trägt mit rund 10600 TEU/Jahr zur Erreichung des Programmindikators bei, der das Volumen der in intermodalen Transporteinheiten umgeschlagenen Containerfracht darstellt.