Die territoriale Plattform „Jugendliche TRANSITION“ versteht sich als ein dynamischer Begleitprozess, der eine oder eine Reihe von Aktivitäten umfassen kann, die zwischen dem Referenten und dem jungen NEET vereinbart wurden, um ihn während seines gesamten Integrationsprozesses in Richtung Beschäftigung und/oder Ausbildung zu begleiten. Sie zielt auf ein Publikum ab, das bereits jetzt in der Lage ist, einen Weg in die Beschäftigung zu gehen. Die Plattform wird in einer attraktiven Form konzipiert, die den Bezugsmustern junger Menschen möglichst nahe kommt, da die Zielgruppe des operationellen Programms für junge Menschen nicht nach einem einzigen Modell der Vertretung der „jungen“ Bevölkerung erfasst werden kann. Im Mittelpunkt des Projekts „Junge TRANSITION“ steht eine partnerschaftliche und kollaborative Synergie, die den Erwartungen des P. O National IEJ entspricht: Mobilisierung des Netzwerks von Verschreibenden, Unternehmen, Verbänden und anderen Akteuren, die sich für die soziale und berufliche Eingliederung einsetzen, um junge NEETs der Beschäftigung näher zu bringen, aber auch das Bewusstsein der Unternehmen für deren Probleme zu schärfen. Eine spezielle Begleitung, die die internen Ressourcen der AFPA, aber auch ihre institutionellen, assoziativen und wirtschaftlichen Partner mobilisiert und während des gesamten Projekts die wichtigsten Hindernisse, Probleme in der Peripherie, Gesundheit und Mobilität identifiziert und beseitigt, die die berufliche Eingliederung junger Menschen behindern oder gefährden. Eine beschäftigungsorientierte Begleitaktion für Berufe und Unternehmen, die durch den Erwerb von bereichsübergreifenden Kenntnissen und Fähigkeiten rekrutieren, die für die Bereitstellung von Beschäftigungs-, Praktikums-, Ausbildungs- oder Ausbildungslösungen für NEET-Jugendliche unerlässlich sind. Komplementarität von Maßnahmen mit dem Programm „APPRENTIS ACTION“, um den Zugang junger Menschen zu den Ausbildungswegen, deren Projekt es ist, zu optimieren. Die Plattform „Junge TRANSITION“ nimmt als Ausgangspunkt die Wünsche des jungen NEET nach einer Projektion in sein zukünftiges Leben. Sie richtet sich an junge Menschen im Frühstadium, die sich auf einen konzertierten und gemeinsam mit ihnen aufgebauten Übergangsprozess stützen müssen, um eine Integration ins Erwerbsleben zu erreichen Die Plattform JugendRANSITION zielt insgesamt darauf ab, einen Beitrag für den jungen NEET zu leisten: ihm dabei zu helfen, ein Lebensprojekt zu verfeinern, damit er Ressourcen für sein Lebensprojekt entwickeln kann, um mit der Realisierung seines Lebensprojekts zu beginnen, um verschiedene Aspekte seines Lebensprojekts zu konsolidieren Der auf der Plattform „Jugendliche TRANSITION“ vorgeschlagene Weg besteht aus drei Schwerpunkten: Unser Beitrag zur partnerschaftlichen Dynamik des Gebiets durch eine Kartierung der vorgelagerten NEET-Erkennungsstrukturen als Hebel Eine individuelle Diagnose der Situation des jungen NEET, der ihm einen ganzheitlichen Ansatz für seine Integrationsproblematik bietet und sein Lebensprojekt integriert, Die Schaffung von vier Tätigkeitsbereichen (Espace Orientation, Espace Coaching, Espace Compétences, Espace Emploi), um den Interventionsplan seines Werdegangs zu optimieren, um seine Eingliederung oder seine Rückkehr in Beschäftigung zu fördern 1 Der Vorschlag für einen proaktiven Ansatz auf der Grundlage einer partnerschaftlichen Arbeit. Ziel: identifiziere die jungen NEETs am weitesten. Dieser Früherkennungsschritt ist entscheidend für den Erfolg des Projekts und erfordert eine Mobilisierung und Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren des Gebiets. Im Vorfeld schlagen wir die Erstellung einer Kartierung der Strukturen vor, die in direktem und indirektem Kontakt mit den jungen Menschen im Rahmen des operationellen Programms für junge Menschen stehen können, damit diese sie an die Plattform für junge Menschen weiterleiten können. Über die bloße Identifizierung dieser Strukturen hinaus besteht das Ziel darin, einen kollaborativen Ansatz und eine Schnittstelle zu diesen verschiedenen Akteuren in den Gebieten durch die Schaffung einer kontinuierlichen Beziehung zu ihr von Beginn an und während des gesamten Systems zu initiieren. Die Einbeziehung dieser vorgelagerten Strukturen muss eine Hebelwirkung erzeugen und den Kontakt mit dem jungen Menschen und seine Mobilisierung erleichtern, wenn man bedenkt, dass er durch keine Integrationsmechanismen unterstützt wird. Die Plattform TRANSITION Jeunes versteht sich als ein kohärentes und koordiniertes Interventionsschema, um dem jungen NEET ein einheitliches System zu vermitteln, in dem alle Akteure um ihn herum beteiligt sind. 2 Die individuelle Diagnose des jungen NEET Ziels: die individuelle Diagnose wird als Hilfs- und Unterstützungsbeziehung im Rahmen eines auf die Person ausgerichteten Ansatzes verstanden, in dem der Berater seine Bemühungen mit den jungen NEETs verbindet, und unterstützt anschließend Interventionspartner (externe Ressou