Während der COVID-Pandemie ist das CHU Guadeloupe ein wichtiger Akteur bei der Bewältigung dieser Gesundheitskrise. In diesem Zusammenhang sind die beiden Scanner seines technischen Tabletts hauptsächlich der diagnostischen Überwachung von COVID-Fällen gewidmet, die die pädiatrische und gynäkologische Diagnostik beeinträchtigt. Diese Situation wird auch durch das Fehlen einer Mutterschaft seit dem Brand, den das CHU von Guadeloupe im September 2018 erlebte, verstärkt. In diesem Zusammenhang möchte das Institut einen pädiatrischen/gynäkologischen Bereich mit eingeschränktem Bezug zum COVID-Patientenkreislauf neu aufbauen. So wurde auf dem Gelände des Königspalastes eine Antenne für die Pädiatrie/Gynäkologie eröffnet, es handelt sich um den Pole Parent Enfant. Aus diesem Grund hat das Krankenhaus die europäischen Mittel in Anspruch genommen, um ein eigenständiges, aber vor allem den Kindern gewidmetes technisches Plateau zu erwerben, bestehend aus: — 1 Medizinische Bildgebungsscanner – Die Aktualisierung des Interventionsraums 1 Diese Operation ermöglicht eine bessere Betreuung des Neugeborenen und der Mutter sowie die Verringerung der sozialen Ungleichheit.