Die COVID-19-Gesundheitskrise hat den Gesundheitsakteuren gezeigt, dass neue Protokolle für eine bessere Betreuung der Opfer erforderlich sind. Um dies zu erreichen, modernisiert sich der Service Départemental d’Inflamme et de Secours du Gard (SDIS30) mit vernetzten multiparametrischen biomedizinischen Geräten sowie digitalen Tablets. Jedes Fahrzeug des SDIS30 wird mit einem vernetzten multiparametrischen Defibrillator ausgestattet sein, der es ermöglicht, 3 vorhandene Maschinen in einer zu sammeln und medizinische Daten an die digitalen Tablets zu senden, mit denen Rettungshelfer für die Fernübertragung an Ärzte ausgestattet werden. Diese Investition ermöglicht die Erstellung einer qualitativeren medizinischen Rettungsbilanz mit intuitiver Entscheidungshilfe durch die unverzügliche Fernübertragung der Daten an das Unique Alert Processing Centre (CTAU) und das Operations Centre Départemental d’Incendie et de Secours (CODIS) sowie das SAMU. Daher wird auch die Orientierung des Opfers an die Gesundheitseinrichtung effizienter sein. Sie wird anhand der übertragenen Daten des Opfers, aber auch anhand der materiellen, operativen und spezifischen Fähigkeiten der Gesundheitseinrichtungen bewertet, um die Sättigung ihrer Aufnahmedienste zu verringern.