Aufgrund der globalen COVID-19-Gesundheitskrise im Jahr 2020 intervenierte die Region Auvergne-Rhône-Alpes, um ihre Bewohner und ihr Pflegepersonal zu schützen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen: — Kauf von Stoffmasken für die Bevölkerung (1 Maske je 1 Einwohner) – Vergütung von Krankenschwestern und Pflegeschülern, um sie in Krankenhäusern und EHPAD zu mobilisieren – Test der Bewohner und Mitarbeiter in den EHPAD – Pflege der sozialen Bindung zwischen Ältesten und ihren Familien (Telepräsenzroboter, die in den EHPAD eingesetzt werden) – Hilfe für Apotheken, offene Händler, Buralisten, Taxis, Anwaltskanzleien, um ihre Arbeitsplatten mit Schutzscheiben auszustatten – Kauf von Schutzausrüstungen für medizinisches Personal Dieses Projekt konzentriert sich speziell auf Gesundheitsschutzgeräte für medizinisches Personal. In der Tat hat die Region Auvergne-Rhône-Alpes angesichts dieser Gesundheitskrise und des Mangels an Schutzausrüstungen eingegriffen, um Aufträge für persönliche Schutzausrüstungen (chirurgische Masken, FFP2-Masken, Überblendungen, Scharlotten, Handschuhe...) an das dem Virus ausgesetzte Pflegepersonal zu liefern: Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter, Kinesien, Hebammen,...