Die Stadtteile Murs-à-Pêches und Ruffins werden von hier 2024 durch die Verlängerung der Straßenbahn T1 überquert, die ihre Anbindung und Attraktivität verbessern wird. Angesichts des bevorstehenden Wandels verfolgt die Gemeinde das Ziel eines inklusiven Ansatzes, der darauf abzielt, die Bewohner des Sektors, entweder die Wirtschaftsakteure oder die dort ansässigen Personen, einzubeziehen. Es ist in diesem Zusammenhang, dass die Umsiedlung der Zigeunerhaushalte seine volle Bedeutung hat. Die anwesenden Familien leiden in der Regel unter schwierigen Wohnverhältnissen und haben große wirtschaftliche und soziale Schwierigkeiten. D Nach früheren Studien wollen mehr als zwei Drittel von ihnen auf Familiengrundstück umgesiedelt werden. Im Hinblick auf den Start des T1-Straßenbahnprojekts und die Installation der Wartungs- und Übergabestelle (SMR) der RATP im westlichen Teil der Walls-à-Pêches möchte die Stadt die Umsiedlung der Zigeuner in zwei Phasen durchführen: — eine Phase 1 der Umsiedlung, die 2021-2022 durchzuführen ist, um einerseits den notwendigen Einfluss für die Verwirklichung der RMR innerhalb der vom Straßenbahnprojekt gesetzten Fristen freizusetzen, andererseits die für die Verwirklichung der im Rahmen des Umsiedlungsprojekts definierten Familiengrundstücke erforderlichen Maßnahmen – eine zweite Phase der Umsiedlung, die nach Durchführung des Familiengrundstücks und des im Projekt vorgesehenen angemessenen Habitatprogramms durchzuführen ist. Die Operation umfasst die Projektstudie und Phase 1 der Umsiedlung der Zigeunerfamilien, die umzusiedeln sind.