Gegenstand des Projekts ist: 1) Entwicklung der vollständigen Entwurfsdokumentation, die für die Ausführung der Bauarbeiten mit der Erlangung der erforderlichen Genehmigungen erforderlich ist (abgeschlossene Aufgabe), 2) Rekonstruktion und Erweiterung des Gebäudes „C“, 3) Rekonstruktion der Kommunikationsverbindung zwischen Gebäude „B“ und „C“, Rekonstruktion des zentralen Teils des Gebäudes B in Bezug auf den Bau des Verbindungsstücks und des neuen Krankenhauskrans, 4) Übertragung des Computertomographen auf das Gebäude „C“, 5) Erwerb und Installation von Magnetresonanzbildgebung und Angiographie, 6) Erwerb von Ausrüstung, 7) Ausübung der Investorenaufsicht und autorielle Aufsicht 8) Projektmanagement. Die Durchführung, Abwicklung und Bewertung des Projekts obliegt dem Projektdurchführungsteam, das aus den Mitarbeitern des Antragstellers besteht. Bauarbeiten und Lieferungen werden von externen Stellen durchgeführt, die nach dem PZP-Gesetz/Ausnahmen vom Gesetz ausgewählt wurden. Unmittelbar nach Abschluss des Projekts wird es möglich sein, die volle Funktionalität der erstellten Infrastruktur zu nutzen. Das Projekt erfordert keine zusätzlichen Maßnahmen, um die Infrastruktur in vollem Umfang nutzen zu können. SPWSZ stellt die notwendigen technischen, personellen Ressourcen und Kenntnisse zur Verfügung, um die Inbetriebnahme der Infrastruktur nach Abschluss des Projekts sicherzustellen. In der Machbarkeitsstudie unter 3.2.2 Beschreibung der Projektdurchführung und 3.2.4 Dauerhaftigkeit der Projektergebnisse finden Sie eine detaillierte Beschreibung, wie technische, personelle und wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung gestellt werden, damit das Projekt rechtzeitig umgesetzt werden kann und um die Nachhaltigkeit des Projekts, insbesondere dessen Ergebnisse, zu gewährleisten. Das Projekt ist stationär. HAUPTPHASEN DES PROJEKTS: Entwicklung eines Entwurfsdokuments, Auswahl des Auftragnehmers von Arbeiten, Bauarbeiten, Überwachung, Anschaffung und Ausrüstung von Einrichtungen. Der Antragsteller verfügt über ein medizinisches Personal, das angemessen qualifiziert ist, um unter das Projekt fallende Medizinprodukte zu behandeln. Infolge der Durchführung des Projekts verfügt der Antragsteller über die erforderliche technische Infrastruktur für die Installation und Nutzung der unter das Projekt fallenden Med-Produkte.