Das Projekt wird zwei Themenbereiche abdecken: Offene Daten von Museumsobjekten – ein Zeugnis der Vergangenheit in der Zukunft und die Digitalisierung und Veröffentlichung von Geodaten und ergänzen die offene Datenteilungskette im Prozess der digitalen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung mit aktualisierten und angepassten Daten: Datenbank mit topografischen Objekten mit Details zur Erstellung von Standardkartographiestudien im Maßstab 1:500-1:5000 (BDOT500), geodätischem Register des Landweaponnetzes (GESUT), Datenbank der detaillierten geodätischen Warp (BDSOG), Digitalisierung der staatlichen geodätischen und kartographischen Ressource (PZGiK) in der Woiwodschaft Mazowieckie. Das Projekt wird partnerschaftlich umgesetzt. Dazu gehören: Die Digitalisierung der Museumssammlungen, die Entwicklung virtueller Spaziergänge und deren Bereitstellung; Bau einer Werkstatt für die Vorbereitung und Digitalisierung von Museumseinrichtungen; Bereitstellung elektronischer Online-Dienste mit Reifegraden 3 und 4. Im Rahmen des zweiten Themenbereichs werden die Aufgaben, die insbesondere auf die Digitalisierung der Geodätischen und Kartographischen Dokumentationszentren im Bereich Datenbanken und Sammlungen von PZGiK und die Digitalisierung von PZGiK-Dokumenten und zugehörigen Dokumenten im Bereich der Woiwodschaft Mazowieckie gerichtet sind, durchgeführt, um auch durch die Veröffentlichung von Geodaten aus den oben genannten Datenbanken und Sammlungen zur Verfügung zu stellen. Ähnliche Arbeiten zur Digitalisierung von PZGiK-Dokumenten sind für das Woiwodschaftszentrum für Geodätische und Kartographische Dokumentation in Warschau geplant. Darüber hinaus werden Unterstützungsaufgaben durchgeführt, d. h. Projektmanagement, Förderung, Lieferung der erforderlichen Ausrüstung. Die vorgeschlagenen Lösungen ergänzen die bereits umgesetzten Projekte. Zum Beispiel: mit dem ASI-Projekt und der regionalen Informationsplattform – Kultur in Mazovia.