Die zweitgrößte Quelle der Luftverschmutzung in der südmährischen Region sind lokale Heizanlagen, in denen sie oft mit nicht zertifizierten Brennstoffen oder Haushaltsabfällen beheizt wird. Die Umweltverschmutzung manifestiert sich vor allem in kleinen Siedlungen, wo der Anteil der lokalen Heizanlagen noch immer hoch ist. Ziel des Projekts ist es, den Austausch von mindestens 1 412 Festbrennstoffkesseln mit neuen Heizquellen zu unterstützen, um einen positiven Umweltnutzen in der südmährischen Region zu erzielen.