Die Automobilindustrie setzt zunehmend auf Forschung, Entwicklung und Innovation, da sie sich der Dynamik der Branche und der Notwendigkeit bewusst ist, neue Produkte zu entwickeln, die sich an ihre zunehmend anspruchsvollen Bedürfnisse anpassen. Autos machen 12 % der gesamten CO2-Emissionen aus. Nach europäischen Vorschriften müssen Neuwagen ihre Emissionen auf 130 Gramm CO2 bis 2015 und 95 Gene 2020 reduzieren. Eine Gewichtsreduzierung um 10 % im Fahrzeug erreicht eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Emissionen um 7 %. Aufhellung, die uns in die intelligente, nachhaltige und integrierte Transport-Herausforderung stellt. Um die Fahrzeugkomponenten zu erleichtern, müssen wir Kohlefaserverbundwerkstoffe für ihr größtes Potenzial verwenden. Der Einsatz dieser Materialien für leichte Lösungen auf dem Automobilmarkt ist aufgrund der mit dem Herstellungsprozess verbundenen Kosten und der begrenzten Produktionskapazitäten nach wie vor das Ziel des RIACARTP-Projekts ist die Entwicklung eines Prozesses zur Herstellung von hochproduktiven thermoplastischen Verbundstrukturen für Automobile und das auf die Bedürfnisse des Sektors (Zeiten, Kosten, Recyclingfähigkeit) eingeht.Die vorgeschlagene Lösung ist ein Prozess mit einem hohen Automatisierungsgrad, der jedoch keine großen Investitionen in Ausrüstungen/Infrastrukturen erfordert. Wir werden technisch einen Demonstrator validieren, der eine aktuelle Metallkomponente eines Autos direkt ersetzen kann, wodurch die entwickelten Technologien einfach auf andere Anwendungen/Komponenten der Branche übertragen werden können. Das RIACARTP-Projektkonsortium besteht aus zwei Einrichtungen: IDEC, S.L. Leader und Projektkoordinator und TECNALIA R&I, die die technische Koordinierung derselben entwickeln werden. Beide Partner verfügen über umfangreiche Erfahrung auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe und haben in gemeinsamen Entwicklungen, die auf dem Gebiet der Kohlenstofffasern in verschiedenen Industriezweigen Anwendung finden, seit Jahren eine starke Beziehung unterhalten. Dieses RIACARTP Challenges-Projekt ist Teil einer gemeinsamen Strategie von Idec und Tecnalia und eines umfassenderen Engagements auf der Grundlage folgender Schlüsselaspekte: *Das Unternehmen IDEC hat in seinem strategischen Plan seine Fähigkeiten vervielfacht, jetzt muss es neue Märkte finden, in denen RTM-Technologie und Verbundwerkstoffe eine grundlegende Rolle spielen. Auf der anderen Seite ist Spanien führend in der Herstellung von Kohlenstofffaserstrukturen für den Luftfahrtsektor. Ebenso ist Spanien auch führend in der Herstellung von Komponenten für die Automobilindustrie, obwohl traditionell durch Technologien, die auf Metalllösungen basieren. Der Technologietransfer zwischen diesen beiden Sektoren ist in diesem Fall von entscheidender Bedeutung und kann beiden Sektoren einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen. * Angesichts dieser Situation und dieser neuen Chance gehen Idec und Tecnalia ein gemeinsames strategisches Engagement ein, das folgende Phasen umfasst: — Grundlegende Entwicklung von Technologie und technologischen Demonstratoren (RIACar Challenges Projekt): 2015-17 -Verfassung des Joint Ventures zwischen IDEC und Tecnalia (2017-18) -Einrichtung von Tier 1 national (pej. Gestamp) als Partner des Projekts (2018) -Industrialisierung des Prozesses und Angebot an OEM, Automotive Finalist Builder (2018-20) *Endziel dieser neuen Initiative: Verkaufen Sie Baugruppen für den Automobilsektor in Kohlefaser.