Die Umgestaltung der Station wird einerseits durch den Mangel an Plattformtüren motiviert, eine unverzichtbare Voraussetzung für den Betrieb im automatischen Fahrmodus (fahrerlos), mit dem die Linie L11 betrieben wird. Trotzdem wäre die Existenz von Plattformtüren mit dem Betrieb der Linie L4 unvereinbar. Auf der anderen Seite soll eine Verbesserung der Betriebszeit des L4 und eine kürzere Rundenzeit erreicht werden, zusätzlich zu den beiden Gleisen des Bahnhofs, um die Züge alternativ bedienen zu können. Für all dies müssen wir den Betrieb der beiden Linien trennen, die heute in einer gemeinsamen Weise operieren._x000D_ Auch versucht es, die Logistik von Zügen im Heck von Manövern neben dem Bahnhof zu optimieren, wodurch mehr Bewegungen, eine bessere Logik des Zugangs zur Werkstatt und mehr Platz zum Parken ermöglicht werden._x000D_ Die Arbeiten werden hauptsächlich in der Ausführung einer neuen Plattform bestehen, die an dem bestehenden befestigt ist, als ob sie verlängert würde, aber mit einer kleineren Breite für die L11, wo Plattformen platziert werden. Auf diese Weise können die L4-Züge zu einem der beiden Gleise parken, mit denen ein Zug früher vom vorherigen Bahnhof abfahren kann und die L11 an dieser Stelle auch mit automatischem Fahren zirkulieren kann._x000D_ Um den notwendigen Raum und seine Verbindung mit dem aktuellen Bahnsteig zu erzeugen, werden einige Installationen bewegt und die Konfiguration der Heckgleise so geändert, dass zusätzlich alle Bewegungen einander erlaubt sind. Schließlich werden auch Notausgänge von der neuen Plattform gebildet, Einrichtungen werden renoviert und Eisenbahnschilder werden an die neue Konfiguration angepasst.