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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 18 Mai 2021
Ende (Datum): 29 Dezember 2023
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 1 710 540,00 €
EU-Beitrag: 1 625 013,00 € (95%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Ministerul Dezvoltării Regionale, Administrației Publice si Fondurilor Europene
Begünstigter

Bau von Sozialwohnungen in der Gemeinde Gherla

Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, die Zahl der ungeeigneten Wohnräume in der Gemeinde ZUM Gherla durch den Bau eines Sozialwohnungskomplexes zu reduzieren, der aus zwei Gebäuden mit dem Höhenregime S+G+ 2E+M und einer Reihe von 32 Wohnungen besteht. Das Projekt „Bauen von Sozialwohnungen in der Gemeinde Gherla“ trägt dazu bei, dass OS91, wie im Spezifischen Leitfaden AP9.1 beschrieben, erreicht wird. Die Zahl der von Armut und sozialer Ausgrenzung bedrohten Menschen wird durch integrierte Maßnahmen verringert, die unter die Kategorie der Investitionen in Gebäude fallen, in denen es sich bei den für den Bau vorgeschlagenen Gebäuden um „soziale Wohngebäude“ handelt. Daher wird vorgeschlagen, einen Sozialwohnungskomplex für 360 von Armut und sozialer Ausgrenzung bedrohte Personen bzw. in der Wohnungsunsicherheit aufzubauen. Ziel des Projekts ist es, einen sozialen Wohnkomplex zu entwickeln, der aus zwei Gebäuden mit dem Höhenregime S+G+ 2E+M und 32 Wohnungen (Baufläche 2 634,08 m²) besteht. Gemäß dem Leitfaden des Antragstellers handelt es sich bei diesem Projekt um eine Investition in Gebäude, bei denen die vorgeschlagenen Gebäude für den Bau/Rehabilitation/Modernisierung/Modernisierung/Ausrüstung, der Gegenstand des Projekts sind, von der Art sind: Sozialwohnungen. Das Projekt steht somit voll im Einklang mit der lokalen Entwicklungsstrategie der ZUM in der Gemeinde Gherla, Spezifisches Ziel 2 Reduzierung der Anzahl ungeeigneter Wohnräume, Wohnunsicherheit (Anteil der Haushalte, die keine Privatwohnungen besitzen), um 13 % gegenüber einer Mindestschwelle von 12 %. Selbst wenn der Anteil der überfüllten Wohnungen unter der Mindestschwelle liegt, ist der Prozentsatz der Wohnunsicherheitssituationen ein Anstieg um 13 %, von denen 7 % die Wohnung in Privat- oder Familieneigentum nicht besitzen, bzw. 6 % der Haushalte haben keine Dokumente für die Orte, an denen sie leben. Die Verbesserung der Wohnbedingungen wird eine Komponente sein, die ein Gefühl der Sicherheit schafft und es den Menschen in der Zielgruppe ermöglicht, sich auf Bereiche zu konzentrieren, die ignoriert wurden: Bildung, Kultur, Beschäftigung.

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