SA 42799(2015/X) Pro Design Sp. z o.o. wird als Ergebnis des Projekts einen neuen Concordia Design Accelerator in Breslau erstellen. Das Programm selbst basiert auf einer engen Zusammenarbeit mit der Stadt Breslau, die zwar ein führendes Zentrum der Wirtschafts- und Startup-Entwicklung ist, aber noch keinen eigenen Beschleuniger hatte. Das Hauptthema des Programms ist die Unterstützung der Entwicklung von Unternehmen und der Wirtschaft in den Realitäten der „post-COVID-Wirtschaft“, d. h. der Wirtschaft der neuen Welt, die mit der Coronavirus-Epidemie zu kämpfen hat. Der Accelerator richtet sich an Start-ups aus dem Ausland, insbesondere aus Deutschland, Belgien, der Ukraine, Weißrussland und Georgien, die Projekte in den Bereichen Smart City, Cybersicherheit und KI durchführen. Die Wahl der Branchenpfade hängt von der aktuellen Marktlage und der etablierten Zusammenarbeit mit 17 OT- und 6 VC-Fonds ab, die in diesen Bereichen „Branding-Probleme“ identifizierten. Zu den Hauptgeschäftspartnern des Accelerator gehören: Stadt Wrocław, MPWiK, Flughafen Wrocław, Santander Consumer Bank, Whirlpool Company Polska, TestArmy Group, Divante, Luxon, Neurosoft, NeuroSYS, Better Software Group, RST Sp. z o.o. sp. k., QuantUp, Trudo, Infor, Fibaro, RST Ventures for Earth, Tech Impact Fund, Prime Fund, Movens VC, FundingBox, Satus Starter, Antragsteller plant, aktiv auf ausgewählten Märkten zu fördern, indem er sein breites ausländisches Netzwerk nutzt, einschließlich: Das Egg Brussels, Coventry University, Centre for Advanced Systems Communication (CASUS), Ministerium für Wirtschaft und Finanzen der Autonomen Republik Adjar, SIBB – Digital Industry Association Berlin-Brandenburg, Brzeski Park Science and Technology und Angels Band. Die Klägerin plant, fünf Beschleunigungsrunden durchzuführen. 40 Start-ups werden unterstützt, von denen davon auszugehen ist, dass mindestens 50 % das Programm erfolgreich abschließen werden. Das Thema lautet „WE TURN IDEAS into HUMAN PROFIT“.