Ziel des Projekts ist es, die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen ab 30 Jahren, die auf dem Arbeitsmarkt als gefährdet eingestuft wurden, zu erhöhen und bestehende Arbeitsplätze im Zusammenhang mit dem COVID-19-Ausbruch in Warschau zu schützen. Zielgruppe des Projekts sind insgesamt 652 Personen (438k+ 214 m) im Alter von 30 Jahren und älter, die zu benachteiligten Gruppen gehören, die in Warschau arbeitslos sind, darunter: 1.1 Langzeitarbeitslose – 165 Personen (99K+ 66M) 1.2 Menschen mit Behinderungen – 21 Personen (16K+ 5M) 1.3 Geringqualifizierte – 280 Personen(120K+ 160M) 1,4 Personen ab 50 Jahren – 100 Personen(55K+ 45M) 1,5 Frauen – 438 Im Rahmen des Projekts erhält jeder Teilnehmer Unterstützung in Form von Vermittlungs- oder Geburtsberatung und erhält ein spezifisches Angebot der beruflichen Aktivierung, dem eine Analyse der Fähigkeiten, Veranlagungen und beruflichen Probleme des Teilnehmers vorausgeht. Auf dieser Grundlage wird das Amt Unterstützung in Form von Arbeitsmarktdienstleistungen und Instrumenten leisten, auf die im Gesetz über die Beschäftigungsförderung und die Arbeitsmarktinstitutionen Bezug genommen wird. Die Behörde lässt die Möglichkeit zu, dass einem Teilnehmer mehr als eine Kostenunterstützung gewährt wird, jedoch nur in begründeten Fällen, die sich unter anderem aus der IPD eines bestimmten Projektteilnehmers ergeben. Das Projekt zielt darauf ab, die Beschäftigungsmöglichkeiten für Personen ab 30 Jahren zu erhöhen, die zu benachteiligten Gruppen gehören, die in Warschau arbeitslos sind. Das Projekt steht im Einklang mit dem spezifischen Ziel des ROP WM 2014-2020 „Stärkung der Beschäftigung von Menschen, die aufgrund des COVID-19-Ausbruchs als gefährdet auf dem Arbeitsmarkt eingestuft wurden und bestehende Arbeitsplätze schützen“. Dieses Projekt steht im Einklang mit dem Meldebogen des PUP-Projekts in Bezug auf: die Art des Begünstigten und die Dauer des Projekts bilden die Grundlage für die Aufnahme des Projekts in die Liste der im Rahmen des Wettbewerbsverbots ermittelten Projekte. Das Projekt steht im Einklang mit horizontalen Politiken, nationalen und gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften.