Gründerzentren sind entscheidende Unterstützer für Unternehmer, Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen, die das Wirtschaftswachstum vorantreiben und Arbeitsplätze schaffen. In dem Projekt arbeiten Inkubatoren aus allen Ostseeländern zusammen, um ihre Management- und Unterstützungskapazitäten zu verbessern und zu stärken, d. h. gemeinsam neue Kompetenzen zu fördern, neue Unternehmen zu gründen und bei der Erschließung neuer Märkte zu unterstützen. Relevanz – was ist zu erreichen? Inkubatoren sind Organisationen, die Innovation und Unternehmertum fördern. Das IRIS-Projekt stärkt die Management- und Unterstützungskapazitäten von Inkubatoren im Ostseeraum, um die Inkubatorleistung zu steigern, was zu überlebenden Start-up-Unternehmen und wachsenden Unternehmen führt. Auf diese Weise trägt IRIS zur Entwicklung des Ostseeraums als dynamische, innovative und geschäftsorientierte Region bei. Content – wie geht’s? Die bestehenden Inkubator-Unterstützungsinstrumente, die unter den Partnern geteilt und übertragen werden, werden durch neue Instrumente ergänzt – entwickelt und getestet im Rahmen der Partnerschaft. Darüber hinaus werden Leitlinien für nützliche Unterstützungsinstrumente außerhalb der Partnerschaft zur Verfügung gestellt. Ein „Peer Review“, definiert als Bewertung der Arbeit von Fachleuten mit ähnlicher Kompetenz, wird verwendet, um die Qualität und Leistung aller IRIS-Projektpartner zu verbessern. Auf der Grundlage der Schlussfolgerungen der Peer Reviews wird anderen Organisationen und politischen Entscheidungsträgern ein Fahrplan zur Verbesserung der regionalen Innovationssysteme vorgelegt. Iris unterstützt auch das Flaggschiffprojekt BSR Stars in seinen Ambitionen, eine Kollaborationsplattform für Inkubatoren zu entwickeln. Partnerschaft – wer wird das tun? Die Partnerschaft umfasst 14 Inkubatororganisationen aus allen Ländern des Baltischen Randes, einschließlich norwegischer und russischer Partner. Der Nordische Ministerrat ist assoziierter Partner von IRIS.