Das Projekt I2P zielt darauf ab, die Fertigungsindustrie zu modernisieren, indem das Wissen über den 3D-Druck, auch additive Fertigung, von Metallteilen wesentlich aufgebaut wird. Dies wird das Bewusstsein für Chancen und Grenzen dieser vielversprechenden Technik stärken. Mit einer beschleunigten Umsetzung des 3D-Drucks in der Produktion wird erwartet, dass Unternehmen, Beschäftigung und Attraktivität in der Region gefördert werden. Aus jedem der vier Länder nimmt eine Hochschulgruppe und ein KMU- oder KMU-Verband teil, die sich ergänzende Kompetenzen auf hohem Niveau zusammensetzen. Ein Pilot-3D-Drucker für Metalle wird installiert, um die Technik zu testen, aber auch zu verbessern. Technisches, wirtschaftliches und ökologisches Wissen wird über eine neue Kooperationsplattform und fortgeschrittene Webkonferenzen an viele Unternehmen aufgebaut und verbreitet, um vielversprechende Ideen zu generieren.