Ziel des Projekts ist es, die nachhaltige Zugänglichkeit des östlichen Ostseeraums für den Güter- und Personenverkehr zu verbessern. Er betont, wie wichtig es ist, die Beiträge der Verkehrsunternehmen und der Unternehmen an die Verbesserung der Interoperabilität zu knüpfen, und schlägt ihre Auffassung zu Maßnahmen vor, die zur Beseitigung von Engpässen in Grenzübergangsgebieten erforderlich sind. Ziel des Projekts ist es, die nachhaltige Erreichbarkeit des östlichen Ostseeraums (EBSR) für den Güter- und Personenverkehr zu verbessern. Das Projekt wird einen Beitrag zur EU-Politik der TEN-V-Verkehrsinfrastruktur leisten, die den Kontinent zwischen Ost und West, Nord und Süd verbindet, indem es seine Umsetzung auf die regionale und lokale Ebene bringt, die den TEN-V-Kernnetzkorridor (CNC) der Nordseebalt mit seinem Einzugsgebiet und den Zugangsrouten in der EBSR verbindet. Das Projekt wird die TEN-V-Politik aus regionaler Entwicklungsperspektive umsetzen und die Bedürfnisse der peripheren Regionen in den CNC-Kontext bringen. Die Projektaktivitäten umfassen Logistik, Fernpendlerdienste, transnationales Community Building und Transport Branding. In der Logistik unterstreicht das Projekt, wie wichtig es ist, die Beiträge der Verkehrsunternehmen und des Unternehmens mit der Verbesserung der Interoperabilität zu verknüpfen, und schlägt ihre Auffassung zu Maßnahmen vor, die zur Beseitigung von Engpässen in Grenzübergangsgebieten erforderlich sind. Im Fernverkehr unterstreicht das Projekt die Notwendigkeit, den Fernverkehr mit städtischen Verkehrssystemen zu synchronisieren. Dies umfasst sowohl Infrastruktur- als auch IVS-Lösungen, die auf ausgewählten großen Pendlerkorridoren entwickelt werden. Im ITS fungiert das Projekt als Plattform für transnationale Anwendungen für lokal betriebene Dienste. Die Ergebnisse werden zur Interoperabilität beitragen, indem sie die Sichtweise der Verkehrsunternehmen und IVS-Lösungen in die Entwicklung der Logistik und des Personenverkehrs auf transnationaler Ebene einbringen. In der Politikgestaltung bringt das Projekt eine transnationale Perspektive in die Raumplanung im Verkehrswesen ein, da diese häufig in geringer Synchronisation zwischen den Ländern durchgeführt werden. Das Projekt erstellt eine gemeinsame transnationale Vision der regionalen Entwicklung mit Empfehlungen für politische Entscheidungsträger im Personen- und Güterverkehr. Die Vision verbindet die Knoten und Zugangswege der zweiten Ebene mit CNC und verbessert die Position grenzüberschreitender Bereiche. Die Rolle städtischer Knoten bleibt als Servicepunkte zwischen CNC und abgelegenen Gebieten von entscheidender Bedeutung. Im Branding setzt das Projekt das Megaprojekt Rail Baltica ein. Der Fall hebt den politischen Entscheidungsprozess des Infrastrukturprojekts und die Beziehungen der Interessenträger als Multi-Level-Governance-Struktur hervor. Die Daten des Falles Rail Baltica werden verwendet, um ein Branding-Modell für Rail Baltica unter seinen Stakeholdern aufzubauen. Die Falldaten werden auch verwendet, um potenzielle Fahrgäste und gewerbliche Nutzer im Rahmen eines multimodalen Verkehrssystems für den künftigen Schienenverkehr zu sensibilisieren. Das Projekt ist Teil der Umsetzung des CNC-Arbeitsplans des NSB über das Korridorforum, in dem die Mitgliedstaaten, Infrastrukturbetreiber und Regionen mit der Europäischen Kommission und dem Europäischen Koordinator kommunizieren. Das Projekt fungiert als transnationale Kooperationsplattform in der Raum- und Verkehrsplanung und kommuniziert die Ergebnisse von Aktivitäten auf Basisbasis an politische Entscheidungsträger auf regionaler, nationaler und EU-Ebene. Die Tätigkeit transnationaler Rundtischtreffen bringt die Ergebnisse des Projekts zu einer breiteren Verteilung zwischen politischen Entscheidungsträgern, Verkehrsunternehmen und Nutzern.