Die Gesamtbeschreibung des Projekts entnehmen Sie bitte den Beschreibungen in deutscher oder niederländischer Sprache. Am 18. Mai 2020 hinzugefügte Informationen über die Eindämmung der Auswirkungen von COVID-19 (die Coronavirus-Pandemie, die 2019 begann) (nur in englischer Sprache): Die derzeit dringend benötigten Gesichtsschilde werden in der Regel aus erdölbasierten Kunststoffen hergestellt. Aber es gibt eine umweltfreundlichere Alternative: die Schutzschilde können auch aus Biopolymeren hergestellt werden. Daran arbeitet derzeit das 3N Kompetenzzentrum Niedersächsisches Netzwerk für Erneuerbare Ressourcen und Bioökonomie in Werlte. Das Kerngeschäft von 3N ist die Entwicklung von naturfaserverstärkten Verbundwerkstoffen. 3N betreibt gemeinsam mit dem Projektpartner IST-Ficotex im Klimazentrum Werlte ein Technologiezentrum für 3D-Druck. Diese Forschungskapazitäten werden nun zur Herstellung von Gesichtsschilden aus Biopolymermaterial genutzt, die Pflegeheimen, Assistenten und Arztpraxen in der Region kostenlos zur Verfügung gestellt werden können. Die aktuelle Tätigkeit ist das Ergebnis bestehender Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im grenzüberschreitenden Projekt „Bio-Ökonomie – Grüne Chemie“.