Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 April 2016
Ende (Datum): 31 März 2020
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 1 720 799,00 €
EU-Beitrag: 1 426 257,25 € (82,88%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Région Nord-Pas de Calais Conseil régional
Interventionsbereiche
k. A.

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und nachhaltige Entwicklung im grünen Sektor

Der ökologische Markt in der Europäischen Union hat sich in den letzten Jahren mit einem Gesamtwert von rund 19,7 Mrd. EUR stark entwickelt, mit einem Wachstum von 9 % im Jahr 2011. Da die ökologische Produktion in Europa wächst, konzentriert sich der Sektor auf Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Obwohl die öffentliche Politik der EU eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des grünen Sektors der EU gespielt hat, haben die regionalen Behörden großes Potenzial, die Unterstützung von Umweltkonzepten wie der Marktentwicklung zu priorisieren. Daher ermutigt der EG-Vorschlag für einen Aktionsplan für ökologische/biologische Lebensmittel und Landwirtschaft die Regionen, den am besten geeigneten Politikmix und Mittel zur Unterstützung der Entwicklung regionaler ökologischer/biologischer Sektoren zu finden. Allgemeines Ziel von KMU-ORGANICS ist die Verbesserung der Politiken und Programme im Rahmen des Ziels „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“, um die Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Entwicklung von KMU im ökologischen Sektor in sieben EU-Regionen und im Kanton Aargau (Schweiz) zu steigern. Ziel des Projekts ist es, KMU bei der Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit zu unterstützen, um die Wachstumskapazität des gesamten ökologischen Sektors auf regionalen, nationalen und internationalen Märkten durchzusetzen. Der interregionale Lernprozess findet in vier Bereichen statt: Herstellung und Verarbeitung; Vermarktung und Vermarktung; Ausbildung und Beratung; Effizienz und Management der Wertschöpfungskette in der organischen Wertschöpfungskette. Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts sind: Methodenleitfaden, Diagnoseberichte über regionale ökologische Sektoren, Leitfaden für bewährte Verfahren, Fahrplan, Regionalpolitikbriefe und regionale Aktionspläne mit Empfehlungen für die Integration in RIS3. Interessenträger, die von dem Projekt profitieren, werden alle Akteure in grünen Wertschöpfungsketten auf regionaler, nationaler und EU-Ebene sein: Genossenschaften, Agrar- und Lebensmittelindustrie, Einzelhändler und Vertreiber von Bio-Produkten, Beratungsdienste, Handels- und Landwirtschaftskammern, Experten für ökologische/biologische Regulierungsfragen, politische Entscheidungsträger, EU-Generaldirektionen und andere Initiativen im ökologischen Sektor.

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