Eine der wichtigsten Ressourcen Europas sind die Flüsse, die sie durchqueren. Sie sind nicht nur die Hauptverantwortliche für die reichen und vielfältigen europäischen natürlichen Ökosysteme, sondern auch die Hauptquelle des Wassers, das von der Bevölkerung und Bevölkerung genutzt wird. Wasser ist eine knappe Ressource, die geschützt und wiederverwendet werden muss, und in diesem Zusammenhang ist die Erhaltung der Wasserqualität der europäischen Flüsse ein großes Anliegen der lokalen, regionalen, nationalen und sogar europäischen Behörden. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung der Wasserrichtlinien voranzutreiben, die die Förderung eines intelligenten Wassermanagements vorschlägt (IKT sollte die Einführung eines intelligenten Wassermanagements in den teilnehmenden Gebieten als bereichsübergreifende Basistechnologie unterstützen, die Echtzeit-Informationen generiert und es verschiedenen Interessenträgern ermöglicht, auf sie zuzugreifen und sie für einen unterstützten Entscheidungsprozess zu teilen). Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, Erfahrungen und bewährte Verfahren zwischen Partnern im Bereich der Effizienz der Wassersysteme auszutauschen, diese bewährten Verfahren anzupassen und die gewonnenen Erkenntnisse durch die Entwicklung individueller Aktionspläne und die Förderung ihrer Anwendung durch die politischen Instrumente der Partner auf die jeweilige Partnerrealität anzuwenden. BIGDATA4RIVERS ist im Wesentlichen ein Treiber für die Generierung und den Austausch von Informationen und Wissen, die bessere Planungsprozesse und Entscheidungsfindung in Bezug auf das lokale/regionale Wassermanagement ermöglichen. Der interregionale Lernprozess wird es den Partnern ermöglichen, auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen mit der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinien zu lernen und einander zu unterstützen. Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts sind: • Gemeinsamer Analysebericht mit dem Ziel, die Wasserbewirtschaftungspolitik der wichtigsten Flüsse in den Projektregionen zu ermitteln und die Anwendungsebene der europäischen Richtlinien für den Wassersektor zu vergleichen, die es den Partnern ermöglichen, Chancen und Verbesserungsbedarf ihrer politischen Instrumente (PI) zu ermitteln. • Aktivitäten zum Austausch von Erfahrungen (Standortbesuche, Sitzung zum Wissenstransfer und interregionaler Workshop).