Das SHREC-Projekt befasst sich mit der Herausforderung des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in Bezug auf die Nutzung erneuerbarer Energien von Unternehmen und Haushalten, die es ihnen ermöglichen, in Maßnahmen mit geringem CO2-Ausstoß zu investieren, die CO2-Erzeugung reduzieren und auf Tätigkeiten mit niedrigem CO2-Fußabdruck verlagern. Die dringende Notwendigkeit eines Übergangs zu einer saubereren, nachhaltigeren und weniger CO2-intensiven Energiezukunft ist offensichtlich. Das SHREC-Projekt befasst sich mit Fragen, wie Unternehmen, Gemeinden und Haushalte die Erzeugung und den Verbrauch erneuerbarer Energien beeinflussen können. Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, die regionale und nationale Politik zu verbessern, um den Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen am gesamten Energiemix zu erhöhen und die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien durch Unternehmen, Gemeinschaften und Haushalte zu fördern und zu erleichtern, die auf eine weniger CO2-intensive Energiezukunft abzielen. Die Partner arbeiten gemeinsam daran, Investitionen in erneuerbare Energien und neue innovative Technologien zu fördern und die Energieverbraucher als aktive Akteure stärker einzubeziehen. Um die Projektziele zu erreichen, werden die Partner Möglichkeiten zur Förderung der technologischen Entwicklung erneuerbarer Energien (Unterstützung für Unternehmen, Industrie bei der Entwicklung neuer Technologien) sowie die Nutzung des Konzepts der sozialen Innovation prüfen, um Verbraucher (Haushalte, Gemeinden, Industrie, Wirtschaftsvertreter, Behörden) in den Übergang hin zu Erzeugung und Verbrauch erneuerbarer Energien einzubinden. Die Partner bemühen sich, Haushalte, Unternehmen und öffentliche Akteure stärker für die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Nutzung erneuerbarer Energien als CO2-arme alternative Energie zu sensibilisieren. Die wichtigsten Projektergebnisse sind: 57 interregionale Lernveranstaltungen, 8 Aktionspläne für 7 EFRE- und 1 lokale politische Instrumente, mindestens 15 bewährte Verfahren werden analysiert und geteilt, 130 Personen werden ihre beruflichen Kapazitäten ausbauen.
