Die Jugendarbeitslosigkeit ist in weiten Teilen Europas ein großes Problem. In der Grafschaft Blekinge ist es außergewöhnlich hoch. Bis Ende November 2014 beträgt die Arbeitslosenquote für junge Frauen und junge Männer von Blekinge 25,5 % der registrierten Erwerbsbevölkerung. Es ist die höchste Rate in Schweden und liegt über dem staatlichen Niveau um 10,8 Grad. Arbeitslosigkeit führt oft zu einem Gefühl der Zugehörigkeit, einem geringen Selbstwert und einer Unfähigkeit, ein eigenständiges eigenes Leben zu führen. Die Arbeitslosigkeit unter jungen Frauen und jungen Männern bringt auch erhebliche Kosten für die Gesellschaft sowohl in Geld- als auch in anderen Formen der Unterstützung mit sich. Die Gemeinden Blekinge, das Provisorische Büro Blekinge, der Kreisrat von Blekinge, ALMI Business Partner, Blekinge Institut für Technologie und der Regionalrat von Blekinge (Region Blekinge) kamen 2013 zusammen und gründeten Jugendkraft von Blekinge, mit dem ausdrücklichen Ziel, vor Ende 2017 bei Halving der Jugendarbeitslosigkeit zusammenzuarbeiten. Viele der Aktionen und Projekte, die in der Region mit oder ohne finanzielle Unterstützung durchgeführt wurden, müssen erfolgreich sein. 2014 beschlossen alle Gemeinden in Blekinge, das Projekt „Jugend von Blekinge Lifts“ im Rahmen der Arbeit zur Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit in Blekinge durchzuführen. Dieses Projekt sammelt alle erfolgreichen Methoden und schafft gleichzeitig attraktive Treffpunkte für die Zielgruppe arbeitslose junge Frauen und junge Männer. Das Ergebnis des Projekts ist, dass die Gemeinden in der Lage waren, alle Unterstützung für junge Frauen und junge Männer in fünf lokalen Zentren der Navigation zu sammeln – ein Weg in und mehrere Möglichkeiten für junge Frauen und junge Männer zu schaffen. Der Schwerpunkt Zentralisierung von Kompetenzen und Aktivitäten, die sich auf einen einzigen Ort für die Zielgruppe konzentrieren, hat zusammen mit der Initiative, junge Frauen und junge Männer aus der Zielgruppe (sogenannte Youth Scouts) zu beschäftigen, ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Die Youth Scouts haben die Aufgabe, Marketing-Aktivitäten im Zentrum der Navigation für andere junge Menschen. Die jungen Erwachsenen erhalten Coaching, Kontakte zu Arbeitgebern, Anpassung an die interne Ausbildung und Arbeit, Unterstützung für ihre persönliche Entwicklung und Anleitung zum Studium. Durch alle Aktivitäten und die vielen Kontakte zu Arbeitgebern, wo die Arbeitgeber mit Informationen und on-the-job-Training für die jungen Dienstleistungsnutzer beitragen, hat die Navigationszentren I Blekinge einen Unterschied gemacht. Mehr junge Erwachsene finden ihre Nische. In der gleichen Zeit hat der Kreisrat von Blekinge mit guten Ergebnissen Kurse von „Leben im Leben“ gegeben, formell als „Handling Life“ bekannt, um die jungen Servicenutzer zu stärken, die den längsten Weg haben, die Arbeitskräfte zu erreichen, um ihr Potenzial zu erreichen. Die Gemeinden Blekinge, der Emplyoment Service von Blekinge, der Kreisrat von Blekinge und der Regionalrat von Blekinge (Region Blekinge) sind nun bereit, dieses erfolgreiche Konzept auszurichten. Durch die Zusammenarbeit zwischen den Parteien und die Beschaffung von guten Beispielen, die die Möglichkeit für junge Frauen und junge Männer bewiesen haben, an den vielen Möglichkeiten in Blekinge teilzunehmen. Ein Jugendlicher aus Olofström kann in Karlshamn eine Berufsausbildung, eine berufliche Rehabilitation in Karlskrona, eine Beschäftigung in Ronneby, die Gründung eines eigenen hausnahen oder entwicklungsnahen Unternehmens in Deutschland anbieten. Den Jugendlichen von Blekinge wird ein Weg zu ihrem lokalen Navigationszentrum und dem gesamten Angebot an alternativen Wegen gegenüber allen Arbeitgebern in Blekinge angeboten. Wir nennen es „Model of Blekinge“. Alle Zentren der Navigation bieten die gleichen Spektren von Aktivitäten für die Zielgruppe mit einigen lokalen Variationen in Bezug auf lokale Bedingungen wie Geschäfts- und Bildungsstrukturen. Die Teilnehmer an Life in Life sind aktiv mit den Aktivitäten in den lokalen Navigationszentren verbunden und erhalten dadurch die gleichen Möglichkeiten, die durch die kosteneffiziente Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Organisationen ermöglicht werden. Die Verbindung zwischen dem Navigationszentrum und den Arbeitgebern ist groß. Arbeitgeber beteiligen sich auf unterschiedliche Weise an den Aktivitäten. Sie nehmen an Treffen mit der Zielgruppe teil und erziehen sich über die Situation am Arbeitsplatz, stellen ihre Arbeit im Zentrum für Navigation und über das Social-Media-Netzwerk Centers ein, bieten realistische Schulungen für Interviews an und nehmen an regionalen und lokalen Lenkungsgruppen teil. Das Interesse des Projekts bei den lokalen Arbeitgebern ist groß und weit reichend. Das Modell von Blekinge arbeitet aktiv an der Integration der Gleichheit und hat gute Bedingungen, weil die bereits unter der Organisation vorhandene Kompetenz für das Modell vorgesehen ist, so d...