Ab Beginn des ESF-Programmzeitraums 2014-2020 setzt sich die niederländische Regierung zusammen mit Gemeinden, PrO/VSO-Schulen, ROCs/AOCs, UWV und den -organisierten Unternehmen/Arbeitgebern – dafür ein, die aktive Eingliederung schutzbedürftiger Menschen mit Abstand zum Arbeitsmarkt zu fördern. Die Gemeinde Almere wurde vom Minister für Soziales als ESF-Finanzhilfeantragsteller für Gemeinden in der Arbeitsmarktregion Flevoland, nämlich Almere, Lelystad, Noordoostpolder und Urk, benannt. Die Gemeinde Almere hat eine ESF-Partnerschaftsvereinbarung mit den kooperierenden Clustern/Gemeinden geschlossen, die die Definition und Definition von Zuständigkeiten gegenübereinander/gegenseitig regelt. Die AMR Flevoland wird die bis 2022 aus dem Corona-Krisenaufbaufonds REACT-EU bereitgestellte zusätzliche ESF-Zuschüsse nutzen, um die breite ESF-Zielgruppe der Begünstigten – einschließlich junger Menschen < 28 Jahre, Hindernisse für Beschäftigung und Ausländer/Statusinhaber – im Kontext von COVID-19 zu erreichen und schrittweise zur Erwerbsbeteiligung/bezahlten Arbeit zu führen. Es werden Reintegrationsdienste/Fallverwaltungs- und Vermittlungszuschüsse verwendet, die mit den in den regionalen Mobilitätsteams erbrachten Dienstleistungen in Verbindung stehen.