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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Februar 2020
Ende (Datum): 30 Juni 2022
Finanzierung
Fonds: Europäischer Sozialfonds (ESF)
Gesamtbudget: 25 000 000,00 €
EU-Beitrag: 17 014 800,00 € (68%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Agentschap SZW (onderdeel van Ministerie van SZW)

Stadt Rotterdam

Ab Beginn des ESF-Programmzeitraums 2014-2020 setzt sich die niederländische Regierung zusammen mit Gemeinden, PrO/VSO-Schulen, ROCs/AOCs, UWV und den -organisierten Unternehmen/Arbeitgebern – dafür ein, die aktive Eingliederung schutzbedürftiger Menschen mit Abstand zum Arbeitsmarkt zu fördern. Die zentrale Gemeinde Rotterdam wurde vom Minister für Soziales als ESF-Finanzhilfeantragsteller für Gemeinden in der Arbeitsmarktregion Rijnmond benannt. AMR Rijnmond besteht aus 20 Gemeinden, die in 7 Cluster unterteilt sind: Rotterdam, BAR-Gemeinden, Gemeinde Hoeksche Waard, Rijnmond-Oost (IJsselmunities), Upstream, Nissewaard/Voorne Putten und Goeree Overflakkee. Die Gemeinde Rotterdam schließt eine ESF-Partnerschaftsvereinbarung mit den kooperierenden Gemeinden ab, in der die Definition und Definition von Zuständigkeiten gegenübereinander bzw. die Gegenseitigkeit geregelt wird. Die AMR Rijnmond wird die bis 2022 aus dem Corona-Krisenaufbaufonds REACT-EU bereitgestellte zusätzliche ESF-Zuschüsse nutzen, um die breite ESF-Zielgruppe der Begünstigten (und schutzbedürftige Arbeitnehmer) – einschließlich junger Menschen < 28 Jahre, Arbeitshindernisse, Statusinhaber und schutzbedürftige Arbeitnehmer im Rahmen eines kommunalen Kollektivvertrags oder eines geschützten Arbeitsumfelds – mit Ausnahme von WSW – im Zusammenhang mit COVID-19 zu erreichen und schrittweise zur Erwerbsbeteiligung/bezahlten Arbeit führen. Aufgrund einer rechenschaftspflichtigen Anwendung sind die direkten Arbeitskosten der partizipativen Gemeinden in Bezug auf Wiedereingliederungsdienste/Fallmanagement relativ leicht zu rechtfertigen.

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