Dieses Projekt sieht die Entwicklung eines Centre of Expertise (CoE) Smart Sustainable Manufacturing (S2M) vor, das eine nachhaltige Struktur schafft, die Bildung, angewandte Forschung auf HBO-Ebene und die Nachfrage technischer KMU (Making Industry) verbindet. Der Ansatz des CoE S2M besteht darin, einen Nährboden für ein geeignetes Bildungsangebot (z. B. Schulungen, (Upkilling Pathways, Hybridlehrer und flexible Lernwege) aus bedarfsorientierter Forschung von Unternehmen zusammen mit Fachleuten und Studierenden zu schaffen. Auf diese Weise sind Bildung und damit der aktuelle und künftige Arbeitsmarkt besser aufeinander abgestimmt und strukturell mit der Praxis verknüpft. Dies führt zu geeigneteren qualifizierten Fachkräften für den regionalen Arbeitsmarkt. Die nördlichen Niederlande entwickeln sich derzeit rasch im Bereich High Tech Systems & Materials and Smart Industry. Es gibt mehrere (Ikonen-)Projekte mit (inter)nationalem Auftritt: Region der Smart Factories, WCCS und ID3AS. Hinzugefügt in Emmen ist die erste Smart Shared Facility in den Niederlanden und anerkannte Fieldlab. Mit diesen Projekten investieren öffentliche und private Parteien gemeinsam in eine regionale Wissensposition für die Nord-Niederlande. Was derzeit fehlt, ist ein Anlandepunkt für die Sicherung der Erkenntnisse aus diesen und anderen Projekten. Teilweise durch einen CoE S2M und den Wissenscampus NHL Stenden und ADDED Emmen können einen solchen Landeplatz bilden. Ein Ort, an dem die Verbindung mit Kenntnissen bestehender Dozenten wie NHL Stendens Assistenten in Leeuwarden im Bereich Computer Vision und Data Science hergestellt werden kann. Der CoE S2M ist ein Zentrum für Wissen und Know-how in den Bereichen Technische Informatik, Polymertechnik und Maschinenbau innerhalb einer Northern HTSM Community. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf den folgenden Themen der Smart Manufacturing: Modellbasiertes Engineering, zusätzliche Fertigung, Robotik & AMP; End-of-Arm Tooling, Smart Systems, Smart Industrial Control & Sensor Applications. Diese Themen passen nahtlos zu den laufenden Smart Industry Wissensentwicklungsprojekten, an denen NHL Stenden beteiligt ist. Dies entspricht auch der Notwendigkeit, den regionalen Arbeitsmarkt und die Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung auf der High-Tech-Systemleiter zu unterstützen. Der Ansatz des Europarates besteht darin, einen Nährboden für ein geeignetes Bildungsangebot aus der praktischen Forschung zu schaffen, basierend auf dem Prinzip der regionalen Ko-Makerschaft: in der Region, für die Region und in dreifacher Helix. Auf diese Weise ist durch die nachfrageorientierte Forschung, Bildung und damit die Zukunft und der aktuelle Arbeitsmarkt strukturell mit der Praxis verbunden. Durch die Positionierung zwischen Bildung und Wirtschaft zielt der CoE S2M darauf ab, den Wissenskreislauf zu beschleunigen und Angebot und Nachfrage strukturell mit der Region zu verbinden. Für die Zwecke des gewünschten Wissensangebots arbeitet der Europarat eng mit CoE S2M Partners zusammen. Sie bilden die Klangbrettgruppe und sind für die Gestaltung und den Inhalt des Europarats wichtig. Sie sind die regionalen Führungspersönlichkeiten zu den gewählten Smart Factory-Themen und sind bereit, risikoreich in die Förderung der regionalen Lernkultur zu investieren, indem sie mit dem Europarat über alternative Lernformen experimentieren. Die CoE S2M Partner sind: Stevens Engineering, Dopple, kxa, getech und UG. Es wird eine CoE-Geschäftsplattform eingerichtet, um eine nachhaltige Struktur für die bedarfsgerechte Artikulation zu schaffen. Zunächst wird die Business-Plattform aus Mitgliedern der Wirtschaftsverbände Techniek Socïeteit, dem 3D-Metalldruckcluster, Technologies ADDED, EMMTEC Industry & Businesspark und ENGIE gebildet. Die kollaborative Struktur ist jedoch offen und skalierbar, in der interessierte Unternehmen während des Projekts und darüber hinaus der Business-Plattform beitreten können. Der Betrieb des CoE S2M basiert auf der Wissensverbreitung basierend auf der Nachfrage-Artikulation innerhalb der Business-Plattform. In den Grundlagen beginnt der Wissenskreislauf mit den Lernbedürfnissen und Wissenserstellungsprojekten zwischen dem CoE S2M und Unternehmen. Das Projekt konzentriert sich auf die Ermittlung der Lernbedürfnisse der Business-Plattform. Die Umsetzung von Wissenserstellungsprojekten ist nicht Teil dieses Zuschussantrags, sondern ist ein wichtiger Pfeiler des CoE S2M-Geschäftsmodells. Der Wissenstransfer erfolgt natürlich durch die Lehrassistenten. Bildung ist letztlich für die Wissenswertung in Form eines erneuerten und/oder angepassten Ausbildungsangebots verantwortlich. Die Einführung des Lernunternehmens ist der Katalysator des Wissenskreislaufs. Ziel des Lernunternehmens ist es, ein geeignetes physisches Lernumfeld zu schaffen: von der Ausbildung über das Designzentrum, in Zusammenarbeit mit den CoE S2M-Partnern über die auf der Seite entwickelten Lernumgebungen oder vom CoE S2M über ...