1) Strategielle COUNTRIES In den letzten Jahrzehnten hat sich gezeigt, dass durch die Priorisierung der Nutzung einzelner Fahrzeuge der Transportbedarf ohne die Verschlechterung der Lebensqualität der Stadtbewohner nicht gedeckt werden kann. Nachhaltige Verkehrsträger an die Spitze zu stellen, war und ist die Lösung auf der ganzen Welt. Der Anteil der nachhaltigen Verkehrsträger in Budapest beträgt 65 % und das Radfahren 2-3 %. Das Ziel von Budapest besteht darin, den Anteil der nachhaltigen Verkehrsträger im Budapester Mobilitätsplan auf 80 % zu erhöhen und bis 2030 einen Anteil von 10 % am Radverkehr zu erreichen. Eines der Instrumente hierfür ist die Entwicklung des Radverkehrs. Die Aufnahme des Radsports ist ein Werkzeug und ein Ergebnis, um Städte lebenswert zu machen. Die Strategien, die der Anwendung zugrunde liegen, sind: Budapest 2030 Langfristiges Stadtentwicklungskonzept, Integrierte Stadtentwicklungsstrategie, Budapest Mobilitätsplan. Die erklärten Ziele der Stadt stehen im Einklang mit dem Hauptziel der Aufforderung. Zur Einreichung des Beihilfeantrags haben die Gemeinde Budapest, die BKK Zrt. und Budapest XIX. ker. Die Gemeinde schließt eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit des Konsortiums. 2) DRAFT IMPLEMENTATION DER DRAFT DEVELOPMENT Das Projektgebiet ist abgegrenzt: Das gesamte Gebiet des Landkreises südlich von Üllői út, mit Ausnahme des Standorts Wekerle, aber einschließlich der Gebiete entlang der Üllői Straße. Die Entwicklungstätigkeit ist wie in Nummer 3.1.1 Teil A Buchstabe a der Aufforderung definiert: Umwandlung des Verkehrsstraßennetzes einer ganzen Siedlung oder eines Teils einer Siedlung durch die Planung und Errichtung von Fahrradverkehrseinrichtungen in eine fahrradfreundliche Umgebung. Während der Durchführung des Projekts werden die Elemente des Straßennetzes innerhalb des Wirkungsgebiets nach den Kriterien des sicheren, direkten und bequemen Radfahrens überprüft, und infolge der Investitionen wird das Verkehrsstraßennetz des ausgewiesenen Wirkungsbereichs fahrradfreundlich. Dank der Vororte von Kispest gibt es gut ausgebaute Radwege, gut ausgebaute fahrradfreundliche Gebiete, die einerseits aus eigenen Mitteln und aus einem früheren EU-Wettbewerb andererseits gebaut wurden. Dieses Projekt zielt auf die Entwicklung von täglichen professionellen Routen ab und würde auch die Anbindung an die Innenstadt stärken. In diesem Rahmen wird es möglich sein, einen Radweg zu bauen und Teile des Bezirks fahrradfreundlicher zu gestalten (z. B. Verkehrsreduzierung, Boarding usw.), aber auch Sensibilisierungsprogramme werden Teil der Anwendung sein. Zur Vorbereitung des Wettbewerbs führte der Bezirk Ende 2015-2016 eine Fragebogenerhebung zu den Radgewohnheiten der Kis Pests durch. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse und auf Vorschlag der BKK wurde die Abgrenzung vorbereitet. Eines der Ziele ist es, den Kispest Abschnitt von Üllői út für das Radfahren zur Verfügung zu stellen, vor allem einen neuen Radwegbau, aber weitere radfreundliche Entwicklungen, mit Ausnahme einiger Stadtteile, würden fast das gesamte Gebiet von Kispest abdecken. Neben der geplanten Hauptnetzentwicklung führen wir auch radradfreundliche territoriale Entwicklung durch, mit der Entwicklung von zusammenhängenden, gedämpften Zonen, die durch die Abgrenzung größerer Wohngebiete geschützt sind. Im Rahmen der Entwicklung eines fahrradfreundlichen Netzes müssen begrenzte Geschwindigkeitszonen oder Wohnruhezonen, die durch abgegrenzte und verkehrstechnische Mittel gekennzeichnet sind, entwickelt werden, um die Radfahrbedingungen zu verbessern. Wichtige Elemente der Netzentwicklung sind reduzierte Geschwindigkeitszonen oder Zugangszonen. Innerhalb des Aufprallbereichs des Projekts gibt es mehrere Arten von gedämpften Verkehrszonen, die die Bedingungen für das Radfahren erfüllen. Innerhalb des Aufprallbereichs ist die Nutzung einer reduzierten Geschwindigkeitszone von 30 km/h und einer Wohnruhezone der effektivste Weg zur Entwicklung eines kohärenteren fahrradfreundlichen Netzes. Sammeln höherer Ordnung, vertriebsähnliche Wege mit bereits ausgewiesenen, markierten, richtungsweisenden und regulierten Radverkehrswegen, auf denen im Rahmen des Projekts Straßenmarkierungs- und Warn- und Bestätigungsschilder angezeigt werden. In den verkehrsarmen Straßen fährt der Radfahrer auf einer gemeinsamen Oberfläche mit Kraftfahrzeugen, wo Verkehrstechnik und kleine Bauinterventionen durchgeführt werden, um die Fahrrad-Interoperabilität des Projektgebiets zu schaffen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die zunehmende Präsenz von Radfahrern erfordert auch eine Überprüfung der verkehrskontrollierten Knoten innerhalb des Netzes unter Berücksichtigung des Fahrradbedarfs, der Entwicklung von vorgelagerten Räumen und einer verbesserten Interoperabilität mit Fahrrädern. 3) Ein wesentlicher Teil des Projekts ist die Fortsetzung der Sensibilisierungsaktivitäten, nicht nur innerhalb des Wirkungsbereichs, sondern auch das Erreichen der Zielgruppe...