Das Gebiet des Tatabánya Beschäftigungspakts umfasst das Gebiet innerhalb der Verwaltungsgrenzen der Stadt Tatabánya und das Gebiet des westlichen Industrieparks, der teilweise in der Gemeinde Környe liegt. Das Konsortium unter der Leitung der Gemeinde Tatabánya MJV zielt darauf ab, eine gut funktionierende Beschäftigungspartnerschaft im Rahmen des Projekts zu verwirklichen, die erheblich dazu beiträgt, die Beschäftigungssituation der Stadt und des Industrieparks zu verbessern. Das Gesamtziel des Projekts steht im Einklang mit dem übergeordneten Ziel von Tatabánya I, das auf eine wettbewerbsfähige Wirtschaft mit hohem Mehrwert abzielt. Ziel des Finanzhilfeantrags ist es, durch die Entwicklung und Durchführung lokaler Beschäftigungs- und Wirtschaftsentwicklungsprogramme zu den Zielen der Strategie Europa 2020 im Bereich Beschäftigung beizutragen. Auf der Grundlage des Arbeitsbedarfs von Unternehmen und anderen Arbeitgebern in seinem Bereich führt der Pakt Ausbildungs- und Beschäftigungsprogramme durch, die zur Ausweitung des Arbeitsmarktes, zur Ausbildung und Beschäftigung benachteiligter und inaktiver Zielgruppen, die in der Region arbeiten möchten (gemäß Ziffer 3.2.2 der Aufforderung), und zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren beiträgt. Die Rechtfertigung des Projekts wird durch die Tatsache bestätigt, dass die Bildungsindikatoren der registrierten Arbeitslosen in der Region äußerst ungünstig sind, während die Arbeitgeber einen erheblichen Bedarf an Fachkräften haben. In einigen Berufen finden Unternehmen keine angemessene Arbeitskräfte, was das Wirtschaftswachstum abschreckt. Vorläufige Erhebungen haben eine Reihe von Schulungsbedarfen ermittelt, von denen einige im Rahmen des Programms durchgeführt werden können und Zielgruppen einbeziehen. Auf der Grundlage der jüngsten Erhebung über das Arbeitsmanagement wird erwartet, dass wir die Einführung von OKJ und/oder anderen Schulungen in den Bereichen Fertigung, Maschinen- und Teileherstellung, Gesundheits- und Sozialberufe planen. Das Konsortium stellt mehr als 70 % des Projektbudgets für die Ausbildung und Unterstützung des Zugangs der Zielgruppe zur Beschäftigung bereit. Entsprechend den Zielen des Projekts werden 205 Personen an den Arbeitsmarktprogrammen beteiligt, von denen mindestens 90 Personen beschäftigt werden, mit 58 oder mehr Beschäftigten nach sechs Monaten nach der Finanzhilfe. Aufgabenverteilung des Konsortiums: Aufgabe der Gemeindeverwaltung von Tatabánya MJV ist die Bereitstellung von Informationen, Sensibilisierung, obligatorische Bekanntmachung im Zusammenhang mit dem Projekt, intensive Marketingaktivitäten (z. B. Informationsbroschüre, Veranstaltungen, Projektwebsite), Organisation einer Jobmesse, Überwachung des Pakts und Sicherstellung des Erwerbs von Zertifizierungen. Die Aufgaben werden von erfahrenen Mitarbeitern des Strategischen und Ausschreibungsbüros sowie von externen Dienstleistern übernommen. Organisation für wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde Tatabánya Nonprofit Kft. (GSC) betreibt das Projektmanagement (1 Finanzmanager und Projektleiter) und das Paktbüro am eigenen Hauptsitz (2 professionelle Umsetzungsträger). Sie führt ein Investitionsförderungsprogramm durch und setzt sich ad hoc mit 4 zusätzlichen Mitarbeitern (Rekrutierungs- und Auswahlexperten, Mentoren, Unternehmenskontakt- und Berufsberatungsberatern) und spezialisierten Experten zusammen, um die Entwicklung und Vermittlung der Zielgruppe durch die Erbringung von Arbeitsmarktdienstleistungen zu unterstützen. Arbeitsmarktdienstleistungen werden in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Beschäftigung (EMKH) des GFSZ Komárom-Esztergom Regierungsbüros erbracht. Die KEMKH beabsichtigt, im Rahmen des Projekts zur Umsetzung von Arbeitsmarktdienstleistungen 3 Vollzeit-Arbeitsmarktprofis sowie 3 Mitarbeiter, die die beruflichen Aufgaben koordinieren und dokumentieren, einzusetzen. Die Mitarbeiter, die am Arbeitsmarktdienst teilnehmen, werden in beiden Organisationen nach dem GM Decreto 30/2000 (IX.15.) ausgewählt und verfügen über einschlägige Qualifikationen und Berufserfahrung. Die Klägerin bezieht die Kreisregierung und die ungarische Industrie- und Handelskammer in den Beschäftigungspakt ein. Während der Vorbereitung begann die Beteiligung und weitere Schlichtungssitzungen mit der Grafschafts- und Kreiskammer werden im Mai-Juni über die Einzelheiten ihrer Beteiligung am Pakt und ihre Aufgaben stattfinden. Die Beschäftigungspartnerschaft arbeitet mit dem Staatssekretariat für Arbeitsmarkt und Ausbildung der nationalen Wirtschaft (oder dem sie vertretenden Regierungsbüro) zusammen, um Arbeitsmarktinterventionen und Synergien mit Subventionen zu koordinieren. Zu den Zielen des Pakts gehört die Entwicklung des Personalbedarfs für Kinderbetreuungskapazitäten, die durch den EFRE TOP TC8 unterstützt werden, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung dieser Bedürfnisse in Form von Ausbildungs- und Beschäftigungszuschüssen liegt. Die Entwicklung erf...