Im Rahmen der geplanten Entwicklung wird der Gebäudekomplex der Jerikó 17 im Besitz der Gemeinde Debrecen zur Energiegewinnung ausgebaut. Auf der Grundlage einer Bewertung unter Beteiligung eines Energieexperten bei der Vorbereitung des Beihilfeantrags liegt die Energieklassifizierung des Gebäudekomplexes unter der Kategorie DD. Im Einklang mit den kostenoptimalen Anforderungen des Dekrets Nr. 7/2006 vom 24. Mai 2006 wird die Energieeffizienz-orientierte Entwicklung des Schulgebäudes durch die Modernisierung der Außengrenzen und den Austausch von Türen und Fenstern zu den Energieeffizienzmaßnahmen führen. Kleines Kraftwerk mit maximaler Haushaltsgröße (HMKE) wurde entwickelt, um eine Photovoltaikanlage zu entwickeln. Da keines der von der Entwicklung betroffenen Gebäude derzeit die Kategorie DD erreicht, werden die im Rahmen des Projekts geplanten zusätzlichen Tätigkeiten als nicht förderfähige, fakultative Tätigkeiten eingestuft. Im Rahmen der Modernisierung von Heizungs- und HMV-Anlagen von fossilen Brennstoffen wird das Wärmezentrum des Komplexes modernisiert und thermostatische Ventile auf den Heizkörpern installiert. Es wird ein Wärmepumpensystem installiert und zentrale Lüftungs- und Klimaanlagen werden modernisiert, um ein künstliches Lüftungssystem zu installieren, das bestehende System zu ersetzen und zu modernisieren. Die bestehenden Außen- und Innenbeleuchtungssysteme, die mit dem Gebäudekomplex verbunden sind, werden ebenfalls modernisiert. Zu den obligatorischen Aktivitäten gehören die Öffentlichkeit und ein Schulungsmaterial zur Sensibilisierung, gefolgt von Bildung. Asbest wurde nicht in den Gebäudekomplex integriert, so dass keine Asbestentfernung in die geplante Entwicklung einbezogen wird. Der Gebäudekomplex ist nicht durch Denkmäler oder lokalen Schutz geschützt. Der barrierefreie Ansatz für den Gebäudekomplex ist derzeit nicht gelöst, so dass die Zugänglichkeit des Komplexes im Verhältnis zum Projekt erreicht wird.