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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 13 März 2018
Ende (Datum): 30 September 2022
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 2 629 110,00 €
EU-Beitrag: 2 313 616,80 € (88%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Nemzetgazdasági Minisztérium, Regionális Fejlesztési Programok Irányító Hatósága

Verbesserung des Zugangs zum Industriepark für Straßenstraßen

Die Verbesserung der Zugänglichkeit der Wirtschaftsgebiete von Debrecen ist ein Ziel der lokalen wirtschaftlichen Entwicklung. Die Haupttätigkeit B) erfolgt unabhängig als förderfähige Tätigkeit. In diesem Zusammenhang ist eine Straßensanierung auf folgenden Abschnitten geplant: von der Autobahn bis zur Grenzstraße (Bau einer nackten Schicht und Pfad mit Restaurierung eines geschlossenen Kanalabschnitts) mit einer Bürgersteigbreite von 7,0 m (auf einem randlosen Abschnitt mit 3,50 m breiten Fahrspuren, auf einem hohen Grenzabschnitt mit 3,25 m breiten Verkehrsspuren mit einem Sicherheitsband 0,25 m). Es gibt auch eine geplante Restaurierung von 1 Fahrspur auf dem Abschnitt begrenzt durch einen geschlossenen Kanal auf dem Abschnitt zwischen Border Road – Railway Side Street. Im Rahmen des Projekts beabsichtigen wir, Straßenrenovierungen auf dem Abschnitt von Railway Side u bis Derék Street (Bau von Schleifschicht) durchzuführen. Wir planen nicht, eine separate Grünfläche zu entwickeln, aber es ist notwendig, die Wiederherstellung der Grünfläche neben den Bänken zu planen. Bei der Renovierung der Straße wurden auch die Busbuchten saniert. Bei der Sanierung der Straße ist auch eine Verformungsmessung zu prüfen, um die vorhandene Tragfähigkeit der Straße zu überprüfen. Die Bereitstellung von Publizität ist eine verpflichtende Tätigkeit. Der Aufbau einer grundlegenden Ladeinfrastruktur für die Zugänglichkeit und die Nutzung von Elektrofahrzeugen ist nicht relevant. Die Investition umfasst nicht die Entwicklung von Parkplätzen. Rad- und Wanderrouten sind nicht Teil der Investition, daher ist die Entwicklung von Radwegen/Wegeabschnitten in diesem Projekt nicht vorgesehen. Die für die Durchführung der förderfähigen Tätigkeiten erforderlichen Infrastrukturarbeiten werden als fakultative, nicht förderfähige Tätigkeit gemäß der Aufforderung durchgeführt, in der der Bau eines offenen Grabens auf beiden Seiten des Autobahnausgangs mit dem Einbau einer Gasleitung im Zusammenhang mit der Entwässerung der Kondensation geplant ist. Ein geschlossener Kanal ist nach der Spurweite von 2+ 800 km gebaut. zum Empfänger (Kishegyesi út – Straßenabschnitt 0+ 728 km, und der Bau eines weiteren 440 m Wirbelkanals auf der Eisenbahnstraße ist geplant, um Lóskúti utca zu bauen)/mit Kamm- und Senklochanschlüssen. Geplante Straßensanierung nach dem Bau eines Kanals zwischen der Grenzstraße – Eisenbahnseite u. auf dem vom geschlossenen Kanal betroffenen Abschnitt. Darüber hinaus wird die 5) Entwicklung für die Verkehrssicherheit entsprechend der Aufforderung durchgeführt. Auf dem gegebenen Abschnitt wollen wir 2 Signallaternenkreuzungen an den Kreuzungen von Kishegyesi – Pósa utca und Kishegyesi – Grenzstraße bauen. Im Rahmen des Projekts werden keine nicht förderfähigen Tätigkeiten durchgeführt. Die Investition gewährleistet sichere Transportbedingungen für alle Verkehrsteilnehmer. Gesetz Nr. I von 1988 über den Straßenverkehr. Das Projekt wurde gemäß Abschnitt 8 Absatz 1a des Projekts unter Berücksichtigung aller relevanten Verkehrsteilnehmer geplant. Die geplante Entwicklung entspricht allen Umwelt- und Chancengleichheitsvorschriften und hat keine negativen Auswirkungen auf den ökologischen Zustand der Projektumwelt, den Zustand des Wassers und den Klimawandel. In jeder Hinsicht erfüllt das Design die Anforderungen an den technisch-professionellen Inhalt gemäß Nummer 3.4 der Aufforderung. Die indikatorischen Verpflichtungen tragen zur Umsetzung der im Rahmen der ITP durchgeführten Indikatoren bei. Das Eigentum an den von der Entwicklung betroffenen Grundstücken ist geordnet und die zu berücksichtigenden Immobilien sind zu 100 % im Besitz der Gemeinde DMJV. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 963 000 000 HUF, die beantragte Beihilfe beläuft sich auf 930 000 000 HUF. Die Gemeinde DMJV möchte die Verfügbarkeit von Eigenmitteln durch Abgabe einer Erklärung nachweisen. Die Entwicklung wird auch zur Verbesserung der Bedingungen für die Mobilität der Arbeitskräfte beitragen. Die Entwicklung verbessert die Zugänglichkeit von rund 120 Hektar Industrieland. Derzeit liegen keine Daten vor, um die Art des Verkehrs auf der Straße zu beschreiben, aber es ist geplant, dass die Art des Verkehrs in der technischen Planungsdokumentation dargestellt wird.

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