Im Rahmen des Projekts werden 10 kommunale Gebäude entwickelt. Von diesen werden 9 Gebäude nur Solarsysteme entwickeln und ein Gebäude wird komplex sein. Der Beihilfeantrag betrifft die indikative Zuweisung an die Bezirke Jászapáti, Karcagi, Kunhegyesi, Kunszentmárton, Törökszentmiklós gemäß Nummer 1.2 des gebietsspezifischen Anhangs. Die folgenden 9 Gebäude werden nur mit Sonnenkollektoren entwickelt: Grundschule und Grundschule der Künste 5130 Jászapáti, Dr. Szlovencsák Imre u. 17. hrsz.:680 Margaréta Kindergarten 5130 Jászapáti, József Attila u. 7. hrsz.:870 Rettungsstation und Zentralmedizin 5130 Jászapáti, Kossuth Lajos u. 10. Hr.:1574 Snail-biga Kindergarten 5130 Jászapáti, Hauptplatz 2. Hr.:2787/2 Stadtbibliothek und Kulturzentrum 5130 Jászapáti, Damjanich út 4. Hr.:2786 Szent Imre Katholische Grundschule 5130 Jászapáti, Petőfi Sándor u. 22. hrsz.: 2844 Jászapáti Medizinische Klinik von Iászapáti, Petőfi Sándor u. 4-6 hsz.: 2805/3/A/1 Mitgliedseinrichtung der Grundschule und der Primary Art School 2. 5130 Istvan Istvan Jászapáti u. 12 hd.:70. Im Fall des Gebäudes 10 (Jászapáti, Gyöngyvirág utca 11) werden folgende Verbesserungen vorgenommen (Das Gebäude entspricht Punkt 3.2.6 f) der Aufforderung.) Architektur: Fassadenwärmedämmung im EPS-System 6 Kammer PVC-Kunststofffenster mit 3 Schichten Verglasung mit LOW-E-Beschichtung, U=1,15 Wert Flachdächer Wärme- und Abdichtung mit EPS-Wärmedämmung und geschweißter weicher PVC-Folie-Isolierung mit mechanischer Befestigung. Maschinenbau: Entwurf Luft-Wasser-Wärmepumpe Typ: WPL 23 E Pumpentyp: up 25/1-8 E Regelung: WPMV 3 + Fe7 Lagerung: SBP 700E Sonnenkollektorsystem: 14 TEGREON 260P Solarmodule, FRONIUS SYMO 3.6-1 Light Inverter Die Aktivitäten des Projekts sind die Energieeffizienz-orientierte Entwicklung von kommunalen Gebäuden, die Modernisierung ihrer äußeren Grenzstrukturen und die Entwicklung der Photovoltaikanlage Maximaler Hauskraftwerk (HMKE) zur Deckung des eigenen Strombedarfs. Zu den fakultativen Tätigkeiten, die nicht selbst förderfähig sind, gehören die Installation von Wärmepumpensystemen und die Verbindung von Wärmeübertragungssystemen, sofern das Gebäude, das die Energiequelle nutzen möchte, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Aufforderung nicht mindestens 176/2008 in Kraft tritt. (VI.) 30.) Das Regierungsdekret wird unter der Kategorie „DD – Annäherung an den neuesten Stand der Technik“ gemäß der Zertifizierung der Energieeigenschaften von Gebäuden umgesetzt. Unter den Tätigkeiten, die nicht selbst förderfähig sind, werden obligatorisch durchgeführt, Barrierefreiheit, Publizität und die Entwicklung von Schulungsmaterial und Schulungen. Das Projekt entspricht den Chancengleichheits- und Umweltstandards gemäß Nummer 3.2 der Aufforderung. Das Projekt hat kein vorhersehbares Klimarisiko. Das Projekt hat keine Auswirkungen auf den Zustand des Wassers, und es ist keine Genehmigung für Wasserrechte erforderlich. Die technische Entwurfsdokumentation und die komplette Projektvorbereitung wurden auf der Grundlage der in diesem Kapitel beschriebenen Kriterien für die Entwicklung des Projekts erstellt. Das Projekt erfüllt alle Bewertungskriterien 1.1-1.7, 2.2, 2.3, 3.2, 3.3, 3.4, 4.1-4.4, 5.1, 7.1, 7.2, 10.1-10.6 Die geplante Entwicklung passt zu den Zielen der TOP, fachliche Begründung, Nachfrage und Nutzung sind angemessen. Das Projekt ist gut begründet. Mögliche Risiken wurden analysiert. Im Rahmen des Projekts wird kein Denkmalgebäude errichtet. Das Projekt erfüllt die Nachhaltigkeitskriterien. Das Projekt ist mit Projekten anderer OP und anderen Maßnahmen der TOP verknüpft. Die Investition ist für keine soziale Gruppe ausgeschlossen. Die interne finanzielle Rendite (IRR) liegt zwischen -4 % und 4 %. Der Energiebedarf der betreffenden Gebäude vor der Entwicklung übersteigt 150 kWh/m2a. Bereichsspezifische Aspekte 1. Gemäß Maßnahme 6.1 des Regionalentwicklungsprogramms Jász-Nagykun-Szolnok „Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden und die Nutzung erneuerbarer Energien ist ein wichtiger Bestandteil der Interventionen“, d. h. eine Verknüpfung mit dem Programm kann auf Interventionsebene nachgewiesen werden. 2. Beitrag zum inneren territorialen Gleichgewicht Die energetische Modernisierung des von der Entwicklung betroffenen Grundstücks fand vor mehr als 10 Jahren statt. Die Entwicklung erfolgt im begünstigten Bezirk gemäß dem Regierungsdekret Nr. 290/2014 (XI.26). 3.Beitrag zum Wirtschaftswachstum Die durch die Entwicklung erzielten Energieeinsparungen liegen über 20 % im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 3 Jahre 4. Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen Die geplante Entwicklung hängt nicht mit der Erzeugung von Energieträgern oder der Verarbeitung lebender Arbeitstätigkeiten vor Ort zusammen.