Das Projekt ist auf der Grundlage der für das Ziel der Entwicklung des territorialen Akteurs zugewiesenen Mittel mit dem „Rahmen für alle förderfähigen Personen im Landkreis“ verknüpft. Ziel der Entwicklung ist es, die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen, öffentlichen Einrichtungen, kommerziellen und Freizeiteinrichtungen zu verbessern; Bau der Radroute zwischen Kazincbarcika und Vadna entlang der Route 26 für sicheres Radfahren Entwicklung eines regionalen Radverkehrsnetzes Um die Ziele zu erreichen, planen wir einen unabhängigen Radweg entlang der Route 26 auf der Strecke Kazincbarcika-Sajóvánka-Vadna. Die geplante Entwicklung fügt sich in das Stadtradnetz Kazincbarcika ein und entwickelt das Fahrradroutennetz Grand Area entlang der Route 26 in Richtung Putnok weiter. Entlang der 26. Straße können Sie den Radweg von Sajószentpéter entlang laufen, der mit dem bestehenden Stadtradweg Barcikai verbunden ist. Die geplante Entwicklung verbindet sich mit dem Stadtradnetz Kazincbarcika über den Attila Road-Radweg, der im Projekt TOP-3.1.1-15-BO1-2016-00026 gebaut werden soll. In Kazincbarcika wird es infolge der Entwicklung des bestehenden und bereits unterstützten Radweges, der umgesetzt wird, einen 10-km-Radweg geben, mit dem die neue Straße direkt verbunden ist. 187 Fahrradträger, 1 Indoor-Fahrradabstellraum und 7 Informationstafeln wurden bisher in der Stadt installiert. Geplante Tätigkeiten: Der Weg eines neuen Radweges zwischen Kazincbarcika und Vadna verläuft neben der Straße Nr. 26, auf der Südseite der Straße, auf der linken Straßenseite nach dem Abschnitt. Der Beginn der Planungsphase ist Kazincbarcika, Tesco Kreisverkehr, die Kreuzung der Attila Road, das Ende des Dorfes Vadna, das bestehende Pflaster der King Matthias Straße. Die betreffenden Grundstücke befinden sich im Inneren und am Stadtrand von Kazincbarcika und am Stadtrand von Sajóivánka und Vadna. Die Planungsphase verläuft von der Spurweite 0+ 000,00 km bis 4+ 697,30 km. Die Länge des Radwegs beträgt 4697,30 fm. Die Auslegungsgeschwindigkeit des Radweges beträgt v=40 km/h. Die horizontalen und Höhenlinien und die Verkehrsplanung entsprechen den Anforderungen von e-UT 03.04.11:2010 (ÚT 2-1.203) und dem Entwurfsleitfaden für Fahrradverkehrseinrichtungen e-ÚT 03.04.12. Der Radweg ist 2,25 m breit mit zwei Bänken, so hat er eine Kronenbreite von 3,25 m. Designierte Gleisstruktur des Radweges: 25 cm Sandkies (Gefrierschutz rtg.), 20 cm FZKA, 4 cm AC11 Strickschicht, 3 cm AC8 Verschleißschicht, Gleisstruktur des Radwegeanschlusses, 25 cm sandiger Kies bei Toreintritt (Gefrierschutz vtg.), 20 cm c16 Beton, 4 cm AC11 Bindungsschicht, 3 cm AC8 Verschleißschicht. Die doppelseitigen Bänke bestehen aus M56 stabilisiertem Bankmaterial. Entsprechend der geplanten Höhenlinie läuft die Strecke in Füllung, Gräben, Entwässerungssystem sind nur auf kurzen lokalen Abschnitten erforderlich. Die Entwässerung des Radweges muss von der Entwässerung der Straße 26 unabhängig sein. Der geplante Radweg durchquert den offenen Abflussgraben auf Attila út (hrsz: 1373/1) ist eine Erweiterung der bestehenden Passage erforderlich. Die Ableitung des sinkenden Brunnens im Grundwasserspiegel bei 1389/2 Stunden sollte auf den geplanten Entwässerungsgraben übertragen werden, so dass der abgeschnittene Graben, der in Richtung Vadna beginnt, eliminiert werden kann. Der gepflasterte Abschnitt des Grabens vor dem ÉRV-Standort soll aufgrund des Baus des Radweges in einem geschlossenen System verlegt werden. An der Kreuzung des offenen Grabens 023 und des Radwegs zu bauen. An der Bushaltestelle 21128 j. Sajóivánka Zufahrtsstraße, die Bahnsteig und der Bus Wartezimmer werden renoviert. Die Gegend hat einen öffentlichen Dienst. Der Austausch bzw. der Schutz öffentlicher Versorgungseinrichtungen im Designbereich ist erforderlich. Durchführung einer Sensibilisierungskampagne: „Fahrrad-Community-Erlebnis!“ ist 1 Mal organisiert. Gelegentliche Straßen- und Geschicklichkeitsstrecken, Informationszelte, Fahrradmontage und Dressingberatung, regionale Radtouren und eine Musikveranstaltung zur Förderung des Radfahrens werden bei den Veranstaltungen organisiert. Ziel der Programme ist es, den Radverkehr zu umweltfreundlicher, gesunder und sicherer Arbeit und Schule zu fördern. Elemente der Straßenverkehrssicherheit: Im Zusammenhang mit den Anforderungen an die Straßenverkehrssicherheit im Zusammenhang mit dem Radverkehr wurde das Projekt 1988 in den Bereich des Straßenverkehrs gestartet. I. TV. Sie wurde gemäß Abschnitt 8 Absatz 1a unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller betroffenen Betreiber geplant. Während der Planung und Umsetzung werden für alle Verkehrsteilnehmer sichere Transportbedingungen gewährleistet. Um die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu schützen, wurden im Rahmen des Projekts die Entwicklung und Entwicklung sicherer Verkehrsbedingungen für Fußgänger, Radfahrer und öffentliche Verkehrsmittel geplant. Bei Zufahrtsstraßen, die den Radweg überqueren, lenkt ein Schild die Aufmerksa...