A) Ziel des Projekts, geplante berufliche/technische Ergebnisse: Ausbau des bestehenden Regenwassernetzes im Innenbereich der Stadt Kiskőrös, Ergänzung des neuen Regenwassersammel- und Entwässerungsnetzes sowie Wasserrückhaltung von gesammeltem Regenwasser und Errichtung eines Stausees. Durch die Erschließung werden problematische Standorte (die von der Wasserschutzvorsorge betroffen sind, Havariensituation) beseitigt, das Kanalnetz wird ein kohärentes Netz bilden und den betroffenen Teil der Siedlung entwässern können. Der Zweck des geplanten Reservoirs ist es, den größten Teil des Regenwassers in dem Gebiet zu erhalten, es einzudämmen und lokal einzudämmen, so dass nur überschüssiges Wasser entwässert wird, so dass der Empfänger weniger belastet wird und zum anderen die Bewirtschaftung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen erleichtert werden kann: wenn das Reservoir gefüllt ist, ist die Grundwasserauffüllung gewährleistet, aber wenn das Reservoir ausgeschieden wird oder einen Verdunstungsverlust aufweist, ist der Grundwasserzufluss möglich, so dass die Regulierung des Grundwasserspiegels gesteuert werden kann. (B) 3.1.1. Der technische und technische Inhalt des Projekts durch Darstellung der ausgewählten selbst förderfähigen Tätigkeiten: (AB) Beschreibung des geplanten Regenwasserkanals: Kanal CS 1-0-0 Die Dózsa György: Die Route der geplanten Regenwasserentwässerungsrinne ist im der Studie beigefügten Lageplan dargestellt. In der Straße Dózsa György gibt es ein offenes Regenwasserentwässerungssystem mit Abdeckelementen. Derzeit wird Regenwasserentwässerung mit Bodengräben und geschlossenen Kanälen durchgeführt, das Ziel ist es, diese Gräben auf das richtige Niveau zu bringen und sie zu bedecken und beschädigte Rahmenelemente zu ersetzen. Die Perimeter bestehen aus 100x100 Rahmenelementen. Auf der Straße Dózsa György, nach dem Anschluss des Sáhor Regenkanals, ist es notwendig, den Kanal 89,0 m lang zu verlängern, der mit einem Betonrohr mit einem Durchmesser von DN 600 stattfindet. Kanal CS 2-0-0: (M. Hrúz, Tompa M. Straße): Die Route der geplanten Regenwasserentwässerungsrinne ist im der Studie beigefügten Lageplan dargestellt. Die aktuelle offene Regenwasserentwässerung in der Tompa Mihály Straße ist für Unfälle gefährlich, daher ist der Bau eines geschlossenen Kanals die richtige Lösung, die mit einem Betonrohr DN 1200 durchgeführt wird. Kanal CS 3-0-0: (Klapka Straße) In diesem Abschnitt der Klapka Straße (Frühling – Bem u.) befindet sich derzeit ein geschlossener Regenwasserkanal, dessen Höhenlinie und unterschiedliche Durchmesser nicht geeignet sind, um hochintensive Niederschläge zu entwässern, weshalb der bestehende Kanal rekonstruiert werden muss. Der Weg des geplanten Kanals ist die gleiche wie der des vorhandenen Kanals und die Reinigungsschächte werden an derselben Stelle platziert. Der Regenkanal, der aus NA 60 Betonrohr besteht, ist entworfen, um die Lage von Betonreinigungsschächten mit NA 80 Gussabdeckung zu berücksichtigen. Das Gehäuse der Kanalreinigungsschächte 3-0-0 ist geschlossen. Bestehende, nicht von der geplanten Kanalisation betroffene lattische kondensierte Reinigungsgruben auf der Straße sind auf einer bestehenden Ebene anzuschließen. (BA) Ausgestaltetes Reservoir: Der Sáhor-Kanal ist nicht in der Lage, bei hohen Wasserständen Regenwasser in das Einzugsgebiet zu transportieren, daher ist es notwendig, ein Reservoir und eine Regenwasserbrücke zu bauen. Das Reservoir ist in der Lage, das plötzlich gefallene Regenwasser zu speichern, wenn es nicht mehr möglich ist, zusätzliches Wasser vor der Schwerkraft zu speichern, die Gravitationsseite ist blockiert, so dass es nicht möglich ist, den Regenkanal zurückzuschwellen, und die Pumpe im Überlaufschacht drückt das Wasser in das Regenwasserreservoir. Der Abschnitt des Kanals vor dem Reservoir wird mit DN800 HÓDCS hervorgeht. Auf der Gravitationsseite befinden sich ein betomac DN 100 und ein HODAKNA mit einem Stahlverbot, vom DN100 betomac mit einem Betonkanal DN500 bis zum geplanten Kreuzschacht Wum 280/280. 2 DN 250 KPE-Rohre werden zwischen Welle und Verriegelungsgrube 1,0 m installiert. Nach der Kodierungsgrube wird ein 13,9 m langes DN 300 KM – PVC-Rohr installiert, das das Regenwasser in das Regenwasserreservoir auf das richtige Niveau hebt. Daten des Regenwasserreservoirs: — Betrieblicher Wasserstand im Falle der Gravitationseinleitung: 98,24 mBf – Betriebswasserstand bei depressiver Einleitung: 99,48 mBf – Untere Ebene: 97,48 mBf – Lagervolumen für Gravitationseinführung: 20 318 m³ – Lagervolumen bei depressiver Entladung: 53 468 m³ – Effektives Lagervolumen: 66 835 m³ Das Niveau des Regenwasserreservoirs kann durch ein entwässerndes Artefakt gesteuert werden. Ein O80 Mündungsvorwort ist installiert, in dem zwei Reihen von Einsätzen installiert sind. Die Höhe der Pads kann verwendet werden, um den Wasserstand zu steuern. Weitere Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4 zu PET.