Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Mai 2017
Ende (Datum): 31 Dezember 2020
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 565 400,00 €
EU-Beitrag: 508 860,00 € (90%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Nemzetgazdasági Minisztérium, Regionális Fejlesztési Programok Irányító Hatósága

Vermeidung von internen Wasserschäden in der oberen Stadt, indem Regenwasser in einer Dusche platziert wird

A) Ziel des Projekts, geplante berufliche/technische Ergebnisse: In Bezug auf die obigen Ausführungen zielt das vorliegende Projekt darauf ab, zwei Teile der Aufgabe zu lösen. In Aufgabe I sind Bereiche mit unzureichender oder fehlender Entwässerung von Regenwasser betroffen. Dabei geht es insbesondere um den Wiederaufbau und den zusätzlichen Ausbau des Oberstädtischen Regenwassersystems. Aufgabe Teil II entwickelt eine technische Lösung für die Lokalisierung und Nutzung von Regenwasser, das aus dem inneren Teil der Stadt entwässert wird. Dies führt im Wesentlichen zur Wasserversorgung des Sóstó, indem Regenwasser aus dem Hauptwirbelkanal 1-0-0 übertragen und das Wasser an Ort und Stelle gehalten wird. b) 3.1.1 Der technische und technische Inhalt des Projekts durch Darstellung der ausgewählten selbst förderfähigen Tätigkeiten: Ab) Beschreibung des geplanten Regenwasserkanals – Im Rahmen der Erschließung Teilkanalsanierung werden komplette Kanalsanierung und Bau eines neuen Kanals im Rahmen des Aufgabenteils I durchgeführt. In der Regel sind nur 1 Punkt, 1-2 m Abschnitt oder Artefakt des Regenkanalsystems betroffen, so dass es im detaillierten Lageplan nicht möglich ist, ihn separat zu markieren. Dies sind die folgenden Hauptaufgaben: Ersatz der durchdringenden Kondensation; Rekonstruktion des Abschnitts der bestehenden offenen Gräben, Nivellierung von Senklöchern, Ersatz von zerbrochenen Kanalabschnitten, Auskleidung korrodierter Kanalabschnitte, Ersatz von zerkleinerten Gruben, Minenaufstockung und Minenbedeckung, Ersatz veralteter, unfallgefährdeter Betonmörtel, Sanierung von Aufnahmemündungen. Vor diesen Renovierungen sollten Abflusswaschen und Kameratests durchgeführt werden, um die optimale und wirtschaftlichste technische Lösung auszuwählen. Einzelheiten zur Entwicklung sind in Abschnitt 2.2 des PET-Übereinkommens dargelegt. (BA) Einrichtungen für Aufgabe II: Unterwasserpool, Unterwasserpufferbereich, K1 Leckbecken, É1 Leckbecken, wie in Abschnitt 2.2 von PET beschrieben. 3.2.2. Technischer und technischer Inhalt des Projekts durch Darstellung der ausgewählten nicht förderfähigen Tätigkeiten: A) Oberflächenentwässerungssystem für Wasserstand: (F) Rekonstruktion und Ersetzung von Kreuzungsstrukturen: Nach unseren aktuellen Erkenntnissen wird im Einzugsgebiet, das von der vorliegenden Planungsunterlage erfasst wird, erwartet, dass nur ein kleineres Volumen ersetzt wird. Auf den Abschnitten, in denen Regenwassertropfengräben in einen Sammelkanal umgewandelt werden, werden einige Zugangsleitungen (Trinkwasser, Gasversorger) ersetzt. Der genaue Standort kann jedoch nur im Stadium der Gestaltung des Entwurfs ermittelt werden. Während der Kreuzung möglicher Abwasserverbindungen ist es wahrscheinlich, dass Regenwasserlinienstrukturen (Kanäle, Gräben) durch Auswahl eines anderen Flussbodens lokalisiert werden sollten. Es gibt keinen Ersatz für öffentliche Versorgungsunternehmen im Regenwasserbereich, da die vertikale Position der geplanten Druckleitung entsprechend den Bedingungen ausgewählt werden sollte. Die Druckleitung wird sich durchschneiden: der Hauptkanal von Dong im Durchgang der Vadkerti Road; die Eisenbahnstrecke Budapest-Celebien; der Betriebsweg von MOL Zrt. C) Einhaltung der Bedingungen gemäß Nummer 3.2 der Aufforderung (1) Im Zuge der Entwicklung, der Entwicklung und des Wiederaufbaus des Entwässerungsnetzes zum Schutz des Binnengebiets A unter Berücksichtigung der Ziele des Regenwassermanagements sowie der Entwicklung und des Wiederaufbaus eines Reservoirs zur Vermeidung und Rückhaltung von Wasserschäden zum Schutz des Binnengebiets B. (siehe PET 2.2). 2) Das Projekt ist an die territorialen Gegebenheiten und an den Bewirtschaftungsplan für die Einzugsgebiete angepasst (Ziffer 2.6 der Projektvorbereitungsstudie). (3) Die Anforderungen dieses Punktes werden während des Genehmigungsverfahrens durchgesetzt (Überprüfung der Einhaltung der Bedingungen der §§ 10-11 des Regierungsdekrets Nr. 221/2004 (VII.21.) über bestimmte Regeln für die Bewirtschaftung der Einzugsgebiete, Umweltprüfung vor Projektbeginn). Das Projekt hat nur positive Umweltauswirkungen, keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt und kein vorhersehbares Klimarisiko: das Projekt entspricht allen Umwelt- und Chancengleichheitsvorschriften und hat keine Auswirkungen auf den Energieverbrauch, den Umweltzustand der Projektumgebung, den Wasserzustand und den Klimawandel. Das Natura-2000-Gebiet ist von dem Projekt nicht betroffen, es wird nicht als Greenfield-Investition durchgeführt, aber im Falle eines ländlichen Gebiets betrifft die Entwicklung auch einen abgelegenen Teil. Die Erklärung zum Klimarisiko wurde dem Antrag als Anlage vorgelegt. 4) Die Verringerung der Last des Regenwasserentwässerungssystems wird erreicht, indem ein Unterwasserpool, Pufferbereich und undichte Pools entworfen werden. Ziel ist es, überschüssige Regenfälle im Stadtgebiet auf die geplanten Pools und Pufferbereiche zu übertragen und so das städtische Gebiet...

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