Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Januar 2020
Ende (Datum): 30 September 2022
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 399 516,02 €
EU-Beitrag: 355 569,26 € (89%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Nemzetgazdasági Minisztérium, Regionális Fejlesztési Programok Irányító Hatósága

Erweiterung und Renovierung des Kindergartens in Kiskőrös

Ziel des Projekts ist es, Gezielte Unterstützung von Investitionen in Kinderkrippeneinrichtungen (Infrastruktur und Vermögensentwicklung), um die notwendigen Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Bildung zu schaffen. Durch die Unterstützung der Entwicklung von Institutionen in Gemeinden mit dem demografischen oder stagnierenden Bevölkerungsgruppen und der Entwicklung von Einrichtungen mit einer hohen Zahl benachteiligter Kinder, des sozialen Zusammenhalts, der Chancengleichheit und der Schaffung einer modernen Krippe in der Region tragen die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Region bei. Mit der geplanten Entwicklung verbessert die Grundversorgung den Komfort und die Arbeitsbedingungen sowohl der Nutzer als auch der Arbeitnehmer. Durch die Entwicklung von Kinderkrippen, die Erhöhung der Kapazitäten der Gemeinden, ihre Bevölkerung zu erhalten, und das Rückhaltspotenzial junger, qualifizierter Arbeitskräfte. Der rationelle und kostengünstige Betrieb öffentlicher Dienstleistungen auf der Grundlage lokaler Bedürfnisse und Siedlungsstrukturen ist derzeit im Dorf Kiskőrös in Betrieb, einem lokalen Gesundheits-, Kinder- und Sozialinstitut Bölcsődé (6200 Kiskőrös Árpád Straße 6). Derzeit gibt es innerhalb der Institution 4 Kinderkrippen mit 46 Plätzen. Die Kapazitätsauslastung der Kinderkrippe im Bildungsjahr 2018/2019 betrug – auch ohne Berücksichtigung abgelehnter Kinder – derzeit 100 % und die Zahl der Kinder, die aufgrund fehlender Sitzplätze abgelehnt wurden, lag 2018 bei rund 17 Jahren. Die Zahl der 0-3-Jährigen, die in Kiskőrös leben, und seine unmittelbare Umgebung ist hoch, und eine weitere Krippe in der Stadt funktioniert bisher nicht, so dass eine erhebliche Nachfrage nach dem Service in Árpád út besteht. Während der geplanten Investition wird ein in den 1970er Jahren gebautes Kinderkrippengebäude saniert und modernisiert. Die Institution hat die Grenzen ihrer Kapazität erreicht, aber Eltern haben eine große Notwendigkeit, mehr Kinder unterzubringen, so dass durch die Umgestaltung der bestehenden Serviceräume, neue Gruppenräume mit den entsprechenden Transfer- und Sanitäreinrichtungen geschaffen werden. Der Gruppenraum ist so gestaltet, dass zwei Mini-Gruppen mit einer mobilen Wand erstellt werden können. Der aktuelle Küchenblock ersetzt den Kesselraum durch den barrierefreien Sanitärblock in der Küchenzeile. Die Installation der anderen Serviceräume wird durch den Bau des Bodens auf dem Gebäude angeordnet, wo nur Funktionen für den Betrieb der Cradle platziert werden und kleine Kinder nicht hierher kommen dürfen. Um dies zu gewährleisten, ist vor der Treppe ein Sicherheitsgeländer vorhanden. Das Projekt umfasst die komplexe Zugänglichkeit des Projekts, den Bau eines sozialen Blocks gemäß den Vorschriften, den Austausch von Außentüren und Gehäusen sowie die Modernisierung der Heizung. Technisch-professioneller Inhalt: Selbstberechtigte Tätigkeit – Bestehende Kinderkrippe – Erweiterung von mindestens einem Gruppenraum im Falle einer Minikrippe – 2) Renovierung eines bestehenden Gebäudes/Zimmers, 3) Erweiterung eines bestehenden Gebäudes/Raums. Obligatorische Tätigkeit – Bereitstellung von Öffentlichkeitsarbeit, Energieeffizienzmaßnahmen, Zugänglichkeit. Fakultative Tätigkeit – nicht relevant. Die Beteiligung von Rehab.engineer wird während der Vorbereitung erfüllt und ist auch an der Umsetzung beteiligt. Die mega.dok. und Anlagen der Entwicklung sind beigefügt. Der Projektträger hält die für das Projekt geltenden Umwelt- und Chancengleichheitsvorschriften in dem von dem Projekt betroffenen Gebiet ein und bewahrt die geschützten natürlichen und kulturellen Werte, die durch das Projekt verursachten Umweltschäden oder Umweltschäden sowie die Nichteinhaltung der Rechtsvorschriften in Bezug auf die Chancengleichheit spätestens vom Auftraggeber.Der Projektträger drückt ein Gefühl der Chance bei öffentlichen Veranstaltungen, Kommunikation und Verhalten im Zusammenhang mit der Entwicklung aus: vermittelt keine Segregation, reduziert bestehende Vorurteile für Gruppen. Bei Infrastrukturentwicklungen berücksichtigt und setzt der Antragsteller bei der Gestaltung von Verkehrsanbindungen, Einrichtungen und Raumnutzung die Grundsätze der universellen Gestaltung, d. h. die Bedürfnisse von Frauen und Männern, die Bedürfnisse älterer Menschen, Behinderter und Kinder, durch und setzt auf, wie. Beim Bau/Renovieren eines Gebäudes/Teils eines Gebäudes, das Gemeinschaftsfunktionen wahrnimmt und/oder die Kundenströme und/oder arbeitet dauerhaft verwaltet, muss der Projektträger den angemessenen Zugang zum Projekt nutzen. Eine barrierefreie Toilette ist installiert. Die geplanten Investitionen werden zur Rückkehr von Eltern mit Kindern auf den Arbeitsmarkt beitragen, wodurch die Beschäftigung durch die Entwicklung der Kinderkrippe erhöht wird.

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