Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, im Dorf Keszü tagsüber ein geeignetes institutionelles Umfeld für Kinder zu schaffen, drei Gruppenkrippen mit separaten Kochküchen im Dorf Keszü zu schaffen. Ziel ist es auch, den betroffenen Eltern und Müttern bei der Arbeit zu helfen und so Familien beim Leben zu unterstützen. Neben der Betreuung, Erziehung, Erziehung und körperlichen und geistigen Entwicklung von Kindern unter drei Jahren besteht das Ziel der Einrichtung darin, Unterstützungsleistungen für die Familienerziehung zu bieten, benachteiligte und kumulativ benachteiligte Kinder und Kinder mit Behinderungen und besondere pädagogische Bedürfnisse zu bieten und flexible Öffnungszeiten zu bieten. Entsprechend dem technischen und technischen Inhalt des Projekts wird die geplante Investition im Dorf Keszü durchgeführt, indem das Grundstück (169/7 hrsz) in Petőfi Sándor utca 156 umgebaut und erweitert wird. Die Immobilie wurde 2016 von der Gemeinde zu diesem Zweck erworben, da die Gemeinde aufgrund ihres derzeitigen Siedlungsplans weder über ein für institutionelle Funktion geeignetes Gebäude noch einen institutionellen Bereich verfügte. In der Gemeinde war das oben genannte Grundstück das einzige geeignete (und verfügbare) Gebäude, um die institutionelle Funktion zu erfüllen, die durch Umbau und Erweiterung des jetzigen Gebäudes erreicht werden kann. Das Gebäude befindet sich im Zentrum des Dorfes, am Eingang der neuen Wohnsiedlung. Leicht zugänglich, kann die erforderliche Anzahl von Parkplätzen im Bereich vor dem Gebäude gebaut werden. Das Grundstück besteht derzeit aus einem Wohngebäude und einem Nebengebäude mit einem Erdgeschoss+Top-Bereich. Während der Investition werden das Erdgeschoss und das Dach des Gebäudes renoviert und das bestehende Gebäude im Osten und Süden erweitert. Die geplante Investition betrifft weder einen Erhaltungswert noch ein Schutzgebiet. Quantifizierte Parameter der geplanten Infrastrukturinvestitionen: Das Anwesen hat eine Fläche von 2 401 m², von denen 47,8 % grün sind. Bestehende Grundfläche des Gebäudes: 196,65 m² mit einer geplanten Grundfläche von 672,38 m² brutto. Im Gebäude beträgt die Grundfläche der Kinderkrippe 51 m². Größe des Fitnessraums im Gebäude: 60,00 m². Anzahl der gemäß Anhang 4 der OTÉK zu errichtenden Parkplätze: 8 Stk. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind drei Kinderkrippengruppenzimmer mit Kindertoiletten und Umkleidekabinen eingerichtet. Separate Gruppenraumeinheiten öffnen sich von einem gemeinsamen Vordergrund. Von hier aus haben Sie Zugang zum Fitnessraum (Sportraum), allgemeine Ausrüstung, Logotherapeut, Personal und zugängliche Toilette. Umkleideräume und Bretträume können über die Treppe zum Dachboden erreicht werden. Die 50-Dosen-Küche ist in Verbindung mit dem Gebäude eingerichtet, aber getrennt davon. Der Hofeingang befindet sich auf der Südseite des Gebäudes. Die Eingangshallen sind über den Schrankblock, den Speiseempfang und den Lebensmittelverleger, die Lagerhallen, die Zubereitung, die Küche und das Büro zugänglich. Innerhalb des Küchenbereichs wird eine Milchküche eingerichtet, die Küche und weiße Spüle werden durch die Straße mit der A-Cradle-Einheit verbunden. Die Einrichtung wird barrierefrei eingerichtet. Zugänglich vom Parkplatz, der im Hof durch die Rampe vor dem Eingang gebaut werden soll, sind die Zimmer im Erdgeschoss auch zugänglich und nutzbar. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich eine behindertengerechte Toilette. Es gibt kein Raumdesign auf dem Dachboden, das nicht durch ein ungehindertes Design im Erdgeschoss ersetzt werden kann. Im Rahmen des Projekts ausgewählte unabhängig förderfähige Tätigkeiten: B) Schaffung eines neuen Kinderkrippendienstes 2) Sanierung eines bestehenden Gebäudes; 3) Erweiterung bestehender Gebäude; Die gemäß Punkt 3.1.2.1 der Aufforderung durchzuführenden obligatorischen Tätigkeiten wurden bei der Planung berücksichtigt und wir erfüllen die öffentlichen Anforderungen. Unter den fakultativen, nicht förderfähigen Tätigkeiten sind folgende Maßnahmen geplant: 1)Beschaffung von Ausrüstung, einschließlich: Möbel und andere Einrichtungsgegenstände (z. B.: Küchengeräte; Hofspiele; Straßenmöbel; Spielzeugspeicher), Geräte (z. B.: Küchenutensilien; Entwicklungsinstrumente) in direktem Zusammenhang mit dem Dienst; B) Erwerb von IT-Ausrüstung, -Ausrüstung, IKT-Werkzeugen, drahtlosen Technologien 2) Einrichtung erneuerbarer Energiequellen (Solarversorgung) 3) Einrichtung eines Dienstes, der über die grundlegenden Aufgaben der Kinderkrippe hinausgeht (nur Spielgruppe und regelmäßige Kinderbetreuung) 4) Renovierung und Gestaltung eines Gerichts, eines Spielplatzes (z. B.: Bau und Reparatur von Zäunen, Gärten; Entwicklung und Ausbau von Grünflächen). 7) Entwicklung von Parkplätzen und barrierefreien Parkplätzen, Entwurf 10) Entwicklung und Entwicklung von Eindring-, Kamera- und Alarmsystemen. Die Gemeinde Keszü hat ein Programm zur Chancengleichheit vor Ort, das 2015 überprüft wurde, siehe den untenstehenden Link...