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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 August 2018
Ende (Datum): 29 Januar 2021
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 3 957 800,00 €
EU-Beitrag: 2 805 684,42 € (70,89%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Nemzetgazdasági Minisztérium, Regionális Fejlesztési Programok Irányító Hatósága

Entwicklung des Industrieparks von Kiskunfélegyháza II.

Bis Ende 2016 gab es im Industriepark Kiskunfélegyháza praktisch keinen freien, infrastrukturbasierten Industrieraum zum Verkauf an die Unternehmen. Daher ist es notwendig, die für die lokale wirtschaftliche Entwicklung notwendigen kommunalen Unternehmensinfrastrukturen und -dienstleistungen auszubauen. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen TOP-1.1.1-16 bietet die Möglichkeit, die geplante Entwicklung zu unterstützen, der das Entwicklungskonzept der Gemeinde Kiskunfélegyháza vollständig entspricht. Im Rahmen des Projekts hat die Gemeinde das Ziel gesetzt, Phase II des Industrieparks Kiskunfélegyháza umzusetzen. Sobald das Projekt übergeben wurde, werden marktfähige, infrastrukturbebaute freie Industriegebiete die Schaffung von Arbeitsplätzen von Unternehmen fördern und ihnen die Voraussetzungen für den Betrieb der lokalen Wirtschaft bieten. Das Projekt wird die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessern und die Beschäftigung in der Region erhöhen. Die Investition betrifft auch Phase II des bestehenden Industrieparks Kiskunfélegyháza, der im Rahmen dieses Projekts entwickelt werden soll. Das von der Renovierung betroffene Gebiet in Phase I des Industrieparks beträgt 3,4268 ha. Während des Baus von 1 bis 1 Hafengebäuden in den Phasen I und II werden mindestens 30 % der Dachkonstruktion des Gebäudes in der Lage sein, Solarenergieanlagen effizient zu installieren, und mindestens 50 % des Wärmeenergiebedarfs werden durch erneuerbare Energiequellen gedeckt. Vor dem Bau des Hafens wurde für die Gebäude in Phase I eine vorläufige Planungsuntersuchung durchgeführt, die ergab, dass es aufgrund ihrer Lage am geplanten Eingang zur neuen Industriepark I-Phase kein für die Hafenfunktion geeignetes Gebäude gab, so dass nur ein Neubau in Betracht gezogen werden konnte. Der Grünflächen-Industriepark in Phase II verfügt auch nicht über ein bestehendes Gebäude in der Nähe des geplanten Eingangs, so dass hier natürlich nur ein Neubau in Betracht gezogen werden kann. Die Industriepark-II-Gebiete werden als GKSZ (Wirtschafts-, Handels- und Dienstleistungsanbieter) eingestuft. Von der Entwicklung abgedeckte Gesamtfläche: 30 2834 Morgen. Auf der Grundlage der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen müssen die von der Entwicklung betroffenen Gebiete Industrie- oder Sondergebiete im Stadtplanungsplan der betreffenden Gemeinde sein. Dementsprechend leitet die Gemeinde eine Änderung der Grundnutzungsklassifikation ein. Im Rahmen des Projekts werden folgende Arbeiten durchgeführt: Projektvorbereitung – Flächenvorbereitung – Relief Straßenbau – 5403 Knotensanierung – 5403 Kreuzung Straße Erweiterung – Bau einer Ausgrabungsstraße innerhalb einer neuen Grenze – Bau eines neuen internen Straßennetzes und LKW-Parks II. Zaunbau – Bau eines neuen Zauns II. Kauf von Ausrüstung – Bau eines Universaltraktors mit Zubehör für den Betrieb des Industrieparks Porta-Gebäude – Bau von Porta I – Bau von Porta II – Sanierung des Phase-I-Dienstgebäudes, Bau eines öffentlichen Versorgungsnetzes – Wasserversorgung D200 Rückgratbau – Wasserversorgung D160 Rückgratbau – Bau eines Abwassers D200 Rückgrat – Bau eines Abwassers D200 Rückgrat – Außenerdgas (Außenbau) – Innenbau von Erdgas (innerhalb des Umkreises) – Bau einer Transformatorstation – Bau einer grundlegenden Telekommunikationsinfrastruktur, Parkplatz – öffentliche Beleuchtung (Raumbeleuchtung) II – Parkplatz, Gartenbau – Bau von Holzeinbau 95 % komprimierter Untergrund • 15 cm vtg. Sandkiesbett • 20 cm vtg. CKT vorgemischte Zementstabilisierung Straße Basis • 6 cm vtg. Ab -16 j. Asphaltbindungsschicht • 4 cm vtg. Ab -11 j. Asphaltbindungsschicht • 4 cm vtg. Ab -11 j. Asphaltverschleißschicht • für Straßensanierung: (Hauptstraßenknoten 5403) • Durchschnittlich 2 cm vtg. Ab -11 j. Asphaltausgleich • 4 cm vtg. Ab -11 j. Asphaltverschleißschicht 1) Hauptstraße Nr. 5403 für Straßenanschluss • 3 760 m² Asphaltsanierung (15 eFt/m²) 56 400 000 HUF. • Für 700 m² Straßenverbreiterung (32 eFt/m²) 22 400 000 HUF. 2) Erkundungsfahrt zur Hauptstraße 5403 zu den Eingängen I und II des Industrieparks • 3 800 m² (7 m breit) (32.345 eFt/m²) 122 912 721 HUF. 3) Inneres Straßennetz • 15 054 m² (7 m breit) (32 eFt/m²) 481 718 779 HUF. Um den sicheren Betrieb der öffentlichen Versorgungsunternehmen (Zugänglichkeit, Zugang) zu gewährleisten, muss eine Straßenfunktion von den zu errichtenden Straßen erbracht werden. Zaunbau • 3 200 fm (15 eFt/fm) 48 000 000 HUF. Detaillierte Beschreibung des Geschäftsplans.

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