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Weiterentwicklung und nationale Erweiterung des kommunalen ASP-Systems (ASP 2.0)

Ziel der lokalen Verwaltung ASP ist es, das lokale ASP-Dienstleistungssystem bundesweit zu erweitern, die zentrale Unterstützung für kommunale Verbindungen, die Entwicklung und Implementierung elektronischer öffentlicher Verwaltungsdienste, den Ausbau und die Weiterentwicklung spezialisierter Systeme sowie die Implementierung eines Data Warehouses auf Basis von ASP-Spezialsystemen als Datenquellen sowie den Ausbau des zugehörigen Netzes und Infrastrukturen. All dies ermöglicht: • Unterstützung ihrer Aufgaben und internen Abläufe, Entwicklung von Organisation und Prozessen, Elektronisierung, Verbesserung der Effizienz, Senkung ihrer Kosten, • Überwachung der Verwaltung der lokalen Gebietskörperschaften mit modernen Instrumenten und Methoden, Überwachung und Entwicklung und Weiterentwicklung der Finanzierungsmechanismen des kommunalen Teilsystems • Zugang zu elektronischen Verwaltungsdiensten für die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten und Unternehmen auf einer einzigen Plattform in bestimmten kommunalen Verwaltungsprozessen. Der kontinuierliche, zentral gesicherte Rechtsstatus der im Rahmen des ASP bereitgestellten spezialisierten Systeme verbessert die Qualität der kommunalen Strafverfolgung; nach den Erfahrungen mit dem Projekt ASP 1.0 besteht eine fachliche Notwendigkeit für diese Unterstützung sowohl von den Kommunen als auch von den Aufsichtsportfolios. Die Einführung von ASP-Diensten, der zentralisierte Betrieb und regulatorische Folge- und Entwicklungsdienstleistungen auf nationaler Wirtschaftsebene führen ebenfalls zu einer Senkung der kommunalen IT-Betriebskosten. Die Ziele des Projekts ASP 2.0 stehen voll im Einklang mit KÖFOP Priority 1, es erreicht die Verringerung des Verwaltungsaufwands im kommunalen Sektor, die Entwicklung von Organisations-, Regulierungs- und Prozess-, IT- und elektronischen Dienstleistungen, die Standardisierung von spezialisierten Systemen, die Integration von SZEÜSZ-Diensten. Die Modernisierung des Steuersystems wird die Einführung hochwertiger und moderner E-Management-Lösungen für Haushalte und Unternehmen ermöglichen. Beitrag zu KÖFOP- 1.2.1 – Elektronisierung kundenorientierter Verwaltungsprozesse Die geplanten Entwicklungen des Projekts umfassen die Elektronisierung lokaler lokaler Steuerprozesse, die Einreichung elektronischer Formulare, z. B. in folgenden Bereichen: Eine Steuererklärung, die sich auf Einkünfte aus der Vermietung landwirtschaftlicher Flächen bezieht; Eine vorübergehende lokale Gewerbesteuererklärung; Fahrzeugsteuer; Tourismussteuer; Bausteuer; Gemeindesteuer eines Individuums; Diese den Kunden zur Verfügung gestellten elektronischen Verwaltungsdienstleistungen tragen zum Ziel der KÖFOP bei. Beitrag KÖFOP- 1.2.2- Elektronisierung von Prozessen in der öffentlichen Verwaltung Der Betrieb spezialisierter Systeme im ASP-Portfolio ist integriert; Kooperationen und Datenverbindungen zwischen ihnen ermöglichen beispielsweise ein einheitliches Partnermanagement, Vermeidung mehrerer Dateneingaben und daraus resultierende Datenreinheitsfehler und Aggregationsprobleme. Das Data Warehouse bietet die Möglichkeit, einige der verschiedenen Datendienste, die Gemeinden auf der Grundlage von ASP- oder anderen zentralen Systemdaten auferlegt werden, automatisch zu ersetzen und so die Meldepflicht für Kommunen zu rationalisieren. Das Projekt steht voll und ganz im Einklang mit den Zielen der nationalen Informationskommunikationsstrategie, es setzt die Anbindung an das NTG-Netz für 1200 Gemeinden um und trägt damit zur „Entwicklung des Netzzugangs öffentlicher Einrichtungen“ bei. Das Projekt fügt sich auch in das E-Administrative Framework-Konzept ein, indem es Gemeinden ermöglicht, sich an etablierte Szeüszs anzuschließen. Andere Entwicklungsprogramme • Nationale Strategie für Informationskommunikation 2014-2020 • Grünbuch über die Entwicklungsrichtungen des IKT-Sektors 2014-2020 • Programm für digitale Entwicklung • E-Government Framework • Partnerschaftsvereinbarung • operationelles Programm für öffentliche Verwaltung und Entwicklung öffentlicher Dienstleistungen (KÖFOP) In den letzten zehn Jahren haben Gemeinden mehrere Milliarden Forint für den Aufbau und die Entwicklung ihrer IT-Systeme und der elektronischen Verwaltung im Rahmen der ITP 17 und 18 ausgegeben, dann GVOP 4.3.1 und 4.3.2. Die Ergebnisse der durchgeführten Programme betrafen etwa 20 % der Gemeinden und 65-70 % der ungarischen Bevölkerung. So kann der Schluss gezogen werden, dass die größeren und ressourcenreicheren Gemeinden bei der Verwendung der von den Ausschreibungen bereitgestellten Mittel erfolgreich waren, während die Gemeinden kleinerer Siedlungen die Arterie nur wenig nutzen konnten.

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