Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Dezember 2016
Ende (Datum): 30 Juni 2021
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 4 805 900,00 €
EU-Beitrag: 4 085 015,00 € (85%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Nemzeti Fejlesztési Minisztérium, Környezetvédelmi és Energiahatékonysági Programokért Felelős Helyettes Államtitkárság

Restaurierung von Feuchtgebieten in der Region Ober Tisza für Naturschutzzwecke

Das Projekt bietet auch die Möglichkeit, die ökologischen Bedingungen zu schaffen und zu verbessern, die erforderlich sind, um den Erhaltungszustand geschützter Arten und Lebensraumtypen von gemeinschaftlicher Bedeutung und Lebensraumtypen von gemeinschaftlicher Bedeutung zu verbessern. Es ist wichtig, dass das Projekt den Erhaltungszustand von Arten und Lebensraumtypen von gemeinschaftlicher Bedeutung mit einem ungünstigen Naturschutzzustand verbessert, zur Verbesserung der ökologischen Kohärenz zwischen geschützten Naturgebieten und Natura-2000-Gebieten, zur Verwirklichung der Ziele des Erhaltungsplans Natura 2000 oder eines anderen Bewirtschaftungsplans für das Zielgebiet, zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Ungarn und zu den im nationalen Bewirtschaftungsplan für die Einzugsgebiete vorgesehenen Maßnahmen beiträgt. Indirektes Ziel: Durch die Entwicklung einer grünen Infrastruktur und die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme zur Verbesserung des Erhaltungszustands und des Erhaltungszustands geschützter und geschützter Naturgüter und Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung soll im Einklang mit Artikel 6 EU-Thematisches Ziel der Förderung des Umweltschutzes und der Ressourceneffizienz zur Gewährleistung einer gesunden und nachhaltigen Umwelt beigetragen werden. Das unmittelbare Ziel besteht darin, einen geeigneten Lebensraum für das Grasland „Kisvárda“ zu schaffen, indem ein weiterer Abschnitt der „Intermediate Waterworld“ wiederhergestellt und stabilisiert und für Lebensraumschutzzwecke mit Wasseraufstockung versehen wird. Die Rekonstruktionsarbeiten des Rétközi-Sees sind bis 2016 abgeschlossen, die Wasserversorgung des Flusses Tisza ist abgeschlossen. Mit der Wiederbefüllung des Rétközi-Sees wurde durch das Binnenkanalnetz die Möglichkeit der Wiederbefüllung von Wasser in der Region geschaffen. Durch die Anbindung an den zwischen Szabolcsveresmart-Kisvárda geplanten Wasserersatzkanal kann die Wasseraufstockung der in der Region noch vorhandenen und teilweise oder vollständig dehydrierten Feuchtgebiete (Wasserspiegel und Seen) erreicht werden. Kisvárda – Rétközberencs – Szabolcsveresmart – Döge ist ein besonderes Naturschutzgebiet (HUHN20113). Das Erhaltungsziel des Natura-2000-Gebiets besteht darin, die ausgewiesenen Lebensräume von gemeinschaftlicher Bedeutung in Form eines natürlichen Mosaiks auf den Wiesen von Kisvárda in Form eines natürlichen Mosaiks in Form eines natürlichen Mosaiks auf den Wiesen von Kisvárda zu erhalten, zumindest in der Größe der Ausgangsbewertung, wobei deren Charakter erhalten bleibt. Wasserknappheit wird durch die Trockenperioden der letzten Zeit zu einer Bedrohung für das gesamte Wiesenökosystem. Nur die Wasserversorgung ist die größte Aufgabe und dringendste Notwendigkeit, denn andernfalls wird sich die ganze Gemeinschaft in Richtung langsamer Erosion und letztendlich Zerstörung bewegen. Mit der Wasserversorgung würde das selbstregulierende ökologische System der Gebiete fast einen natürlichen Populationsprozess auslösen. Jedes Element des Projekts ist mit den folgenden allgemeinen Zielen verknüpft: • Ökologisch • Wirtschaftliche • Haupttätigkeiten sozialer Investitionen: Büsche und Sträucher, Mähen 0,65 ha Baggerarbeiten, Kanalbau 75,600 m³ Deponia, Dammbau 75,600 m³ Stabilisierte Krone (20+ 5 Schichten) 6,9 km (3,0 m breit) Artefakte: Bau eines Bandschlosses für verbotene Schlösser 7 Stück 2 Stück 3 Stück 2 Stück 2 Stück 2 Stück 2 Stück Kanal und Pool mit Geotextil (Grasfilz) 30,100 m² Kanal- und Poolbelag, wasserdicht 94,000 m² Kanalbedeckung mit Betonstein (Artefakte und Mündungen) 2,900 m² Bau der Ölpipeline durchquert 1 Stk Wasserschadensfläche 5 Stk 9 ha Rasenfläche mit 12 ha Holz (einheimische Weich- und Hartholz) Bodenkugel, mit Einsätzen 750 Stk Zwischensee stabilisierte Krone (20+ 5) Der Antragsteller verpflichtet sich, die Anforderungen der technischen und beruflichen Anforderungen und 3.4.1.2 Erfahrene Umweltchancen zu erfüllen.

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