Ziel des Projektes ist es, natürliche oder semi-natürliche Lebensräume zu rekonstruieren und zu rekonstruieren, die aus einheimischen Arten bestehen, die in die Landschaft passen, die das langfristige Überleben der natürlichen Werte, die Sanierung degradierter Gebiete und die Schaffung günstiger Lebensbedingungen und Lebensräume fördert. Ziel der Arbeiten ist es, natürliche, niedrige menschliche Interventionssysteme zu schaffen, die in die Landschaft passen und den Umweltbedürfnissen von Natura 2000, geschützten Pflanzen- und Tierarten Rechnung tragen, um günstige Bedingungen für ihre Populationen zu schaffen. Dieses Ziel ist eng mit dem nationalen Entwicklungsplan II abgestimmt. Das Umweltschutzprogramm und der Nationale Naturschutzplan im Rahmen dieses Programms. Gleichzeitig steht die geplante Entwicklung des Naturschutzes auch im Einklang mit den EU-Programmen Natura 2000, Pan-European and Ungar National Ecological Network. Geplante Maßnahmen: — Vernichtungsarbeiten: Zerstörung invasiver holziger Adventsarten (wie Akazie, Asche, grüne Ahorn, ect.) in natürlichen Assoziationen mit hohem natürlichen Wert. Die Zerstörungsarbeiten werden mit mechanischen Mitteln (Trocknen, Fälten, Ringen) durchgeführt. Aufforstung: in jenen Orten, an denen invasive Arten nach der Entfernung unerwünschter Arten ein zusammenhängendes kompaktes Fleckchen bilden, werden die natürliche Struktur der Lebensräume und die Zusammensetzung der Baumarten durch die Anpflanzung von Wäldern (mit einheimischen, landschaftsähnlichen Baumarten) wiederhergestellt. Bei der Durchführung der Aufforstung verwenden wir bei der Anpflanzung die Methoden der vollständigen und fegenden Bodenaufbereitung, die wir bei der Anpflanzung mit Sämlingen einheimischer Arten verwenden. — Permanenter Stress, Umwandlung des Anbaus: bei bestimmten Waldabschnitten halten wir es für notwendig, den Anbauzweig zu ändern, um die Lebensräume geschützter und stark geschützter Pflanzen- und Tierarten zu schützen, die sich auf dem Gebiet befinden oder mit offenen Lebensräumen verbunden sind. Darüber hinaus rechtfertigt es unserer Ansicht nach die Änderung des Anbaus, dass die durch die Sanierungspflicht erzeugten Wälder nicht unter dem Gesichtspunkt des Naturschutzes oder des Landschaftsschutzes gerechtfertigt sind, dass die Erhaltung oder Regeneration von landschaftsfremden Waldressourcen im Widerspruch zu den Erhaltungs- und Natura-2000-Zielen steht, und in vielen Fällen gab es in diesen Gebieten während der Zeit der traditionellen Landschaftsbewirtschaftung oder in den vorangegangenen Zeiträumen keine Wälder. — Zaun: an Orten, an denen es aufgrund überkonservierter Wild in Ermangelung geeigneter Vorsichtsmaßnahmen nicht möglich ist, werden Wildzäune installiert, die in der Forstpraxis weit verbreitet um Aufforstung und bewaldete Weiden genutzt werden. Schaffung von bewaldeten Weiden: in Gebieten, in denen die Landschaft offenere waldreiche Lebensräume aufweist, entstehen bewaldete Weiden. Der erste Schritt bei der Schaffung von bewaldeten Weiden ist die vollständige Entfernung von invasiven Wäldern zu gewährleisten. In Gebieten, die von invasivem Druck befreit sind, werden die bereits vorhandenen einheimischen Baumarten den Haincharakter liefern.