Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Juni 2013
Ende (Datum): 1 Dezember 2022
Finanzierung
Fonds: k. A.
Gesamtbudget: 31 051 831,21 €
EU-Beitrag: 24 329 109,75 € (78,35%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Nemzeti Fejlesztési Minisztérium, Környezetvédelmi és Energiahatékonysági Programokért Felelős Helyettes Államtitkárság

Ausbau der umweltfreundlichen Technologien des Budapester Abfallwirtschaftssystems, Erhöhung des Anteils der Abfallverwertung und -recycling

Die Deponie Nr. 2 von Dunakeszi, die hauptsächlich zur Beseitigung der Abfallverwertungsanlage (Huha) genutzt wird, dürfte 2016 in vollem Umfang sein. Das Abfalldepot North Pest wird als Ersatz für die verloren gegangene Abfallauffangkapazität eingerichtet. Auf der Grundlage des geltenden Dekrets (20/2006 (IV.5) KvVM-Dekret) wird die Deponie mit einem technischen Inhalt der Kategorie B3 für die Deponierung von nicht gefährlichen Abfällen gebaut. Es verfügt über eine jährliche Kapazität von 100000 Tonnen/Jahr mit einer Gesamtkapazität von 600 000 t, die unter der Annahme einer Inbetriebnahme im Jahr 2018 die Platzierung der Huha-Schlacke für 6 Jahre bis 2024 lösen würde. Neben der Huha-Schlacke planen wir, im Notfall auf Ad-hoc-Basis (ca. 20 000 t/Jahr) feste Siedlungsabfälle zu liefern. Logistik- und Servicezentrum Das geplante Logistik- und Servicezentrum hat eine multifunktionale Rolle. Abfallverbringungsstationen, neue Siedlungsabfälle, andere Lagerstätten und soziale Einrichtungen werden dazu beitragen, die in der Region Süd-Pest gesammelten Siedlungsabfälle besser zu bewirtschaften. Der Bau wird ein effizienteres Flugmanagement beim Transport von Abfällen in den umliegenden Gebieten ermöglichen. Die Zielmaschine wird nur Abfälle sammeln, der Transport erfolgt durch spezialisierte Transportfahrzeuge, die zu diesem Zweck zu den Deponien eingesetzt werden. Die geplante Anlage umfasst Elemente wie eine Umladestation mit einer Kapazität von 110,000 t/Jahr, eine Hausmüllwerft, ein Auto- und Containerwascher, eine Maschinenreparaturwerkstatt, einen Lagerplatz sowie ein Büro, ein soziales Block, ein Wechsel- und Ruhegebäude. Ziel des Projekts ist es, das Abfallsammelsystem in der Region Süd-Pest mit Hilfe der Transferstation zu vereinfachen und so die Anzahl und den Verkehr der Zielmaschinen zu reduzieren, die Abfälle in den Innenbezirken sammeln. Das Logistik- und Servicezentrum wird auf einer Gesamtfläche von 38,954 m² in hrsz 140018/2 unter Titel XVIII. Bezirk Budapest, Ipacsfa u. 14. Große Sortiertechnik: Die Abfallbehandlungslinie, die in der auf dem Grundstück in der Eszterlánc Straße, Budapest, X. errichteten Sortieranlage zu entwickeln ist, sieht die Verarbeitung von 40.000 Tonnen/Jahr getrennt gesammelten Abfällen im Rahmen eines Zweischicht-Arbeitsplans vor. Bei den zu behandelnden Materialien handelt es sich um Papier, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe und Metallabfälle, die im Rahmen der getrennten Sammlung von Tür zu Tür gesammelt werden. Bei der Verarbeitung werden optische (Sensor, NIR) Trennungsprozesse eingesetzt. Die ausgewählten Materialien werden am Ende der Technologielinie geballt, dann vorübergehend in einem Ballenlager gelagert und danach verkauft. Die getrennten Fraktionen, die nicht zum Verkauf geeignet sind, werden in der Budapester Abfallaufbereitungsanlage verwendet oder im regionalen Abfallwirtschaftszentrum Pusztazámor entsorgt. Das Wesen des verwendeten Sortiervorgangs ist, dass der Infrarotbereich ist: in der Nähe von Infrarotgeräten (NIR) kommt die Düsenleitung durch die Analyse des ausgestrahlten und reflektierten Lichtes am Ende des Bandes – vordefinierte Stücke aus der Linie mit Druckluft und damit die gewünschte Art von Material der gewünschten Reinheit. Ziel des Projektelements ist es, die Verfolgung von gezielten kommunalen und selektiven Abfallsammelmaschinen, die Kontrolle ihrer Tätigkeiten und die registrierte Ableitung von öffentlichen und öffentlichen Abfallsammelbehältern sowie die ordnungsgemäße und professionelle Verarbeitung der zusätzlichen Informationen, die bei der Einführung des kontrollierten Ableitungssystems eingegangen sind, durchzuführen, um das Serviceniveau der Sammlung von Haus-zu-Haus-Abfall zu verbessern. Die registrierte Entladung erfolgt durch die Installation des auf den Behältern montierten Chips und des Chipleser- und Identifikationssystems (RFID – Radio-Frequenz-Identifizierung) sowie der damit verbundenen zentralen Datenverarbeitungs- und -steuerungssysteme und -prozesse. Ein wichtiger Teil des Projekts ist die Weiterentwicklung der damit verbundenen Kundendienst- und Schiffsdienstfunktionen, um den wahrscheinlich deutlich steigenden Bedarf der breiten Öffentlichkeit zu decken, und auf der Grundlage der im Rahmen des Projekts verfügbaren Daten, um den realen Schiffsbedarf (z. B. Größe, Stückzahl) zu optimieren. Die Identifizierung der Container und der Erwerb der im Rahmen des Projekts geplanten Schiffe ermöglichen es, die Größe und/oder Häufigkeit der Entleerung, die dem Immobiliennutzer zur Verfügung gestellt wird, genauer zu bestimmen und an die tatsächlichen Bedürfnisse anzupassen. Da sich das Projekt unmittelbar auf die gesamte Budapester Bevölkerung auswirkt, ist die Umsetzung der entsprechenden Projektkommunikation ein wesentlicher Bestandteil des Projekts, da das Projekt nur dann erfolgreich durchgeführt werden kann, wenn es von der gesamten betroffenen Bevölkerung unterstützt wird. Das erwartete Ergebnis ist es, das Servicesystem du...

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