Kohesio: Entdecken Sie EU-Projekte in Ihrer Region

Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 1 Oktober 2018
Ende (Datum): 30 September 2023
Finanzierung
Fonds: k. A.
Gesamtbudget: 101 481 461,55 €
EU-Beitrag: 86 259 242,31 € (85%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: Nemzeti Fejlesztési Minisztérium, Környezetvédelmi és Energiahatékonysági Programokért Felelős Helyettes Államtitkárság

Bau des Hochwasserschutzsystems Felső-Tisza, Stausee Tisza-Túr

Der Bau des Stausees Tisza-Túr betrifft eine Fläche von ca. 17 km² auf der NW-Seite der Hauptstraße 491, wo unter Annahme eines Lagerniveaus von 118,0 mBf rund 45 Millionen m³ Wasser in der Fläche gelagert werden können. Sie ist überwiegend der bedeutendste in einem der kritischsten Abschnitte der Oberen Tisza (die Verengung zwischen Tisabeck-Tiszaújlak, ähnlich der Tivadari-Verengung). Es ist auch durch die Tatsache gerechtfertigt, dass die Überschwemmungen des Flusses Túr, die durch die Regulierung der Tisza errichtet wurden, eine solche wölbende Wirkung haben können, was zu 3-4 m Überschwemmungen in den Siedlungen Tiszacsécse, Tiszakoród und Milota führt, was zu einer direkten Lebensgefahr führen kann. Reservoir Füllungen werden mit einer 3,0 m breiten Kronenabdeckung gebaut, um den Betrieb, die Wartung und den Schutz zu erleichtern. Parallel zum Aufladen werden auf bestimmten Abschnitten neue Verbindungskanäle installiert, sowie schützende Wälder, die Wellen reduzieren. Die Wasserinfiltration des Stausees erfolgt in km Tisza 739.9, dem linken Ufer von Tisza in der Nähe von 155+ 400 tkm Wind-tkm zwischen den Siedlungen Milota und Tiszabecs. Im Wassereinlassartefakt mit 80 m Pfeilkante werden offene Wasserübertragungslöcher eingebaut. Der Absperrmechanismus ist eine stahlstrukturierte Segmentplatine mit doppelseitiger Bewegung. Der Stausee wird mit Hilfe des bestehenden Binnenwasserstraßennetzes und durch ein Wasserentwässerungsartefakt evakuiert, das für eine bessere Küstenaufladung des Túr ausgelegt ist. Das Reservoir wird durch einen neuen Wassereinlasskanal aufgefüllt, der den Tisza und den Stausee durch eine monolithische Stahlbetonstruktur verbindet. In der Stahlbetonkonstruktion werden offene Wasserdurchführungsöffnungen mit einem Grenzwert in der Nähe der Wasseraufnahme zum Hochwasser installiert. Der Stausee kann in mehrere Richtungen entwässert werden, einerseits durch das Binnenwassersystem des Stausees (Hauptkanal Palád-Csécsei) und andererseits durch den Bau einer neuen Anlage direkt in den Fluss Túr. Die direkte Evakuierung erfolgt durch ein verschlossenes Artefakt, das für eine bessere Landladung des Túr entworfen wurde, das zum Schutz und zur Rettung der bestehenden Böschung gebaut ist. Der Stausee befindet sich im Binnenwassersystem Nr. 41 und die betroffenen Binnenwasserschutzeinrichtungen sind auf 07.09. Sie gehören zum T-Sa-Türkischen Binnenwasserschutz. Das Projekt umfasst den Wiederaufbau des bestehenden Kanalisationssystems (~48 km VIZIG+assoziierte Behandlung, ca. 39 km Betriebskanalisation). Durch die Renovierungsarbeiten werden die Bedingungen für die Ableitung von Wasser, das in den Stausee gelangt, verbessert. Der Standort des Reservoirs wird durch ein Gasverteilungskühlmittel mit mittlerem bis hohem Druck sowie ein elektrisches Netz beeinflusst, das während des Projekts ausgetauscht werden muss. Während der Projektentwicklungsphase wird eine detaillierte Planung durchgeführt, um zu prüfen, ob und inwieweit ein Schutzwald installiert werden muss. Zur Weiterentwicklung des bestehenden Wassermanagementsystems sind folgende Arbeiten geplant: Rekonstruktion des Hauptkanals Palad-Csécsei (Bettrekonstruktion, Bau von Grundschwellen, Bau von Wasserstandards, Sanierung und Wiederaufbau bestehender Passagen), Wiederaufbau des Palad-Stroms (Bau der Schleusen, Grundschwellenbau), Aufbau einer Verbindung zwischen dem Hauptkanal Palad-Csécsei und Lower-Öreg-Túr (Bau eines Verbindungskanals mit bestehenden Verbänden und kommunalen Kanälen, Bau von Wasserlenkungsstrukturen, Wasserrückhaltestrukturen zur Sicherstellung des Wassertransfers). Eine wichtige Aufgabe ist es, die Kommunikation von Hochwasser- und Binnenwasserschutzzentren, Kontrollstellen und hydrographischen Messstellen in der Umgebung zu gewährleisten. Die kontinuierliche Erhebung von Messdaten für Hochwasserprognosen und Betriebsmanagement erfordert ununterbrochene Daten und eine solide Übertragung. Um dies zu gewährleisten, muss in der Umgebung ein Relaisturm von 100 bis 110 Metern installiert werden. Der Schutz des Grundstücks der Stauwerke Tisza-Túr (Wassereinlass, Entwässerung großer Strukturen) kann durch den Bau eines technischen Systems (Kamera) gewährleistet werden. Im Rahmen der Entwicklung der hydrographischen Überwachung wird am Fluss Túr in Tiszakoród, auf dem Hauptkanal Palád-Csécse in Tiszakoród, einer hydrometeorologischen Telemetriestation am geplanten Staudamm in Tiszakoród, der Errichtung von Wasserstandmessungen und der Automatisierung des Tisza-Túr-Hochwasserspeichers und des Artefakts der Wasserentwässerung sowie der IT-Entwicklung im Zusammenhang mit der hydrographischen Überwachung eine hydrographische Station errichtet. Die geplanten Einrichtungen erfordern ein lokales Schutzzentrum (Tisabeck) und andere Einrichtungen. Das Projekt sieht den Bau eines neuen Staudammhauses (Ti-Zeit) und eines Defensivlagers vor. Die Entwicklung erhöht auch Wartungsaufgaben, die einen modernen Maschinenpark erfordern (z. B...

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