Allgemeines Ziel des Projekts ist es, die erforderliche Hochwassersicherheit durch die Entwicklung bestehender Böschungen zu gewährleisten. In Bezug auf Hochwasserschutzdeichen wird dies sowohl durch das Schließen der Höhenspalte als auch durch eine zunehmende Anspannung des Untergrunds erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Entwicklung ist darüber hinaus die Gewährleistung künftiger Instandhaltungsarbeiten an den geretteten und den Überschwemmungsgebieten. Im Rahmen des Projekts werden die Abbi-Verbesserungen umgesetzt: Entwicklung von Tisza links Bankgebühren zwischen 122+ 900-130+ 681 tkm Abschnitte Die folgenden Verbesserungen wurden in der Ladestrecke geplant, die aufgrund der typischen Bedingungen aufgerüstet werden sollen: 122+ 750-122+ 900 tkm der Anschlussabschnitt der alten und neuen Ladungsspurlinie 122+ 900-125+ 500 tkm neue Ladungsspurlinie 125+ 500-126+ 452 tkm Wasserseite Entwicklung 126+ 452-126+ 602 tkm Höhenerhöhung mit neuer vb. Flutschutzwand und Einsatz Strahlflutschutz mobil. 126+ 602-126+ 866,5 tkm Höhenerhöhung mit einer Hochwasserschutzwand mit dem Einsatz der vorhandenen Wand und mit einem gerillten Hochwasserschutz mobil. 126+ 866.5-126+ 974,7 tkm die im Zusammenhang mit der Konstruktion der Brücke zu entwickelnde Ladestrecke (nicht Teil der aktuellen Planungsaufgabe) 126+ 974,7-127+ 158 tkm Höhenerhöhung mit Hochwasserschutzwand unter Verwendung der vorhandenen Wand und des Hochwasserschutzes mobile Damms. Auf der geretteten Seite aufgrund der Nähe der inneren Straßen, der Bau einer Stützwand. 127+ 158± 130+ 520 tkm Wasserseite Ladungsentwicklung Tisza jp. Entwicklung von Hochwasserschutzabschnitten 52+ 000-54+ 292 tkm (Tivadar-Tarpa): Die horizontale Linie der geplanten Ladeentwicklung wurde von der bestehenden Ladeleitung bestimmt und musste unter Berücksichtigung der Entwicklungsanzeige angepasst werden. Über die signifikante Länge der zu entwickelnden Phase wird die Verstärkung zur Wasserseite durchgeführt. Die Verstärkungen wurden so gestaltet, dass das große Wasser Medre nicht so weit wie möglich weiter verengt wird. Der Hochwasserschutzwandabschnitt im Stadtgebiet lässt sich durch die Entwicklung der Böschung und den Bau einer mobilen Hochwasserschutzwand durch die Verfügbarkeit von Flächen verstärken. Das Kronenniveau der neuen Böschung und das Niveau der Hochwasserschutzwand wurden auf 1,0 m über dem Standard-Hochwasserniveau, einschließlich der Dicke der Oberseite der Böschung, festgelegt. Das geplante Aufladen ist 4,00 m Kronenbreite, verbunden mit der vorhandenen gespeicherten Seite mit ~1:2,5-1:3 auf der gespeicherten Seite. Die wasserseitige Biegung wird 1:2.5 sein. Die Coronal Width auf Dachebene (MÁSZ+ 1,00 m) beträgt 4,0 m. Die umhüllte Füllkrone fällt in Richtung der abgesparten Seite mit 2,5 % Seitenfall. Modernisierung des Staudamms Tivadari, Bau eines neuen Hochwasserschutzlagers am Staudamm Kisari, Modernisierung des Staudamms, Flusskontrollarbeiten (Tivadari-Küstenversicherung (705,8-707 fkm); Kisari-Küstenversicherung ca. rkm 705; Küstenversicherung unter der Brücke Tivadari (703,8-704,85 rkm); Kisari Zentralküstenversicherung (702.4-703,8 rkm)