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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 31 Mai 2016
Ende (Datum): 31 Dezember 2023
Finanzierung
Fonds: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (ERDF)
Gesamtbudget: 75 084 232,45 €
EU-Beitrag: 50 464 112,63 € (67,21%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: NFM Közlekedési Operatív Programokért Felelős Helyettes Államtitkárság

Einrichtung eines intermodalen Personenverkehrszentrums in Debrecen

Im Rahmen des IKKK-Projekts werden die Gebäudekomplexe, das Verkehrsnetz und die Raumplanung, die integraler Bestandteil der Rekonstruktion von Debrecen und der Entwicklung des Petőfi-Platzes sind, auf dem Grundstück mit dem Eingangsgebäude des Bahnhofs 9555/5 umgesetzt. Im Rahmen des Projekts wird die Hauptstraße Nr. 4 abgesenkt, um eine bessere Fußgänger- und Radanbindung zu gewährleisten, und die speziell ebene Kreuzung der Hauptstraße Nr. 47 wird für den Verkehrsbedarf optimiert. Im Rahmen des Umbaus der Kreuzung werden auf der Hauptstraße Nr. 4 2 sprisale Kreisverkehre gebaut. Ein gemeinsamer Busbahnhof auf IKKK-Ebene -1 wird eingerichtet, um lokale Busverbindungen (DKV) und Interurban (ÉMKK) im Gebiet IKKK zu bedienen. Der Busbahnhof des Äußeren Marktes wird aufhören zu existieren. Freie Stellen für 8 Einzelbusse und 9 Gelenkbusse im geplanten Terminal; auch hier wird die Lagerung von Bussen durchgeführt. Im Bereich der Terminals können die Fahrgäste Arbeitsplätze angehen, ohne das von Fahrzeugen genutzte Straßennetz zu überqueren und den Chancengleichheitsanforderungen gerecht zu werden. Für Passagiere, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen 3-stöckigen Parkplatz (384 Pfosten) mit R & R, Taxi und Behindertenparkplätze. Ein 150 Sitzplatz B+R-Lager ist auch in der Parkgarage eingerichtet, um den Bedürfnissen von Fahrrädern gerecht zu werden. Während der Durchführung des Projekts wird das Eisenbahnnetz der Straßenbahn Nr. 2 Petőfi-Platz wieder aufgebaut. Anstelle des bestehenden Loop-Terminals gibt es 4 Gleisstationen mit einem Notstopp und den notwendigen Betriebsanschlüssen zum Wagenhaus. Die Plattformen sind so konzipiert, dass sie den Anforderungen der Chancengleichheit gerecht werden. Im Zusammenhang mit dem Projekt werden im Bahnhofsrekonstruktionsprojekt zwei Fußgängerunterführungen als eigenständiges Projekt eingerichtet, das eine direkte Anbindung an den Busbahnhof schafft. In Bezug auf hohe Bauten sieht die Entwicklung die Instandhaltung und Rekonstruktion des bestehenden architektonisch wertvollen Personenverkehrsgebäudes sowie den Bau neuer Gebäude mit zusätzlichen Funktionen vor. Nur der Ostflügel wird aus dem bestehenden Komplex abgebaut. Vor dem renovierten Einlassgebäude gibt es fächerartige Flügel, die das neue Stadtbild und das architektonische Bild vermitteln, wo Geschäftsbüros ins Erdgeschoss umziehen können. Parallel zur 4. Hauptstraße erscheint das Parkhaus als separates Gebäude. Die Aufbauten sind eigenständig mit den Fahrgastbereichen des unterirdischen Busbahnhofs verbunden. Bestehende und neue Gebäude werden durch lebensfähige städtische Räume, überdachte Verkehrsflächen und Parkumgebungen verbunden. Neben der Entwicklung von Fußgänger- und Radanbindungen auf Platzebene werden Landschafts- und Raumplanung entsprechend den Erwartungen des ästhetischen, umweltschonenden und urbanen Lebens realisiert. Aufgrund der Infrastruktur muss das öffentliche Versorgungsnetz in diesem Gebiet erforderlichenfalls ausgebaut und ersetzt werden.

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