Der Wiederaufbau des Aufnahmegebäudes begann in den neunziger Jahren mit dem baulich verantwortungslosen Umbau der Gleishalle. Dazu gehörten die externe und interne Renovierung der Gleishalle, der Ersatz der Dachkonstruktion, die Renovierung der Baross-Quadratfassade des Eingangsgebäudes und der Ersatz der sogenannten Hatvan-Glasseite. Der Plan für die zweite Phase der Rekonstruktion des Eingangsgebäudes wurde fertiggestellt, aber aufgrund fehlender Ressourcen konnte nur die notwendigste und unmittelbarste Gefahr ausgeführt werden. Es ist notwendig, die Seitenflügel im Geiste der Intermodalität vollständig zu rekonstruieren, um das Personen- und Personendienstsystem des Bahnhofs vollständig neu anzuordnen. Für die Renovierung des Hallengebäudes sollen mehrere Varianten vorbereitet werden. Das Rekonstruktionsprogramm des Bahnhofs Keleti, das als Fortsetzung der Hallensanierung geplant war, war zuvor in Phase II geplant, in der die Sanierung der beidseitigen Flügel unter dem Bahnhof durch den Bau eines neuen Unterführungssystems, die Einbeziehung der Teile des Kellers unter den Seitenflügeln in das Entwicklungsprogramm und die Nutzung von Immobilien sowie die Errichtung einer Querverbindung an der Mittellinie und am Ende des Hallengebäudes zur Fußgängerverbindung der Teile von Kerepesi út und Thököly út geplant war. Damit wurde eine direkte Verbindung mit der Metro Nr. 4 geplant, und die zweite Ausfahrt der U-Bahnlinie 2 führt hier, deren Bauarbeiten so abgeschlossen sind, dass die Verbindung später realisiert werden kann. Alternativ sollte ein vereinfachtes Projekt untersucht werden, das sich auf die Renovierung der Seitenflügel des Eingangsgebäudes konzentriert, ohne die Erweiterung des Unterführungssystems unterhalb der Gleise und die Nutzung des Untergeschosses mit den notwendigsten Änderungen des Personenverkehrs im Zusammenhang mit der neuen Situation (Museum 4, Metro 2, zweite Ausfahrt). Für beide Ausführungen ist eine komplette Funktionsprüfung der Hochhäuser des Bahnhofs durchzuführen. Bei einem Funktionswechsel sollten nur direkte Fahrgastfunktionen auf Bahnsteigebene aufrechterhalten werden, der verbleibende Teil des Hallengebäudes und der Keller können für kommerzielle Zwecke bestimmt werden (je nach Variante). Um die Gruppen von Räumen zu ersetzen, die aus dem Eingangsgebäude entfernt werden sollen, wurde zuvor der Stadtteil des Utility-Wohngebäudes in Kerepesi út benannt. Um dem Parkbedarf des Bahnhofs und der umliegenden Institutionen gerecht zu werden, ist der Bau einer Tiefgarage im Bezirksordnungsplan (KSZT) enthalten. Der Umbau des Eingangsgebäudes des Bahnhofs Budapest-Ost muss im Einklang mit dem Ziel der Gleisinfrastruktur erfolgen, die im Konzept „S-Bahn“ festgelegt ist, das planmäßig gemäß der NKS/OVK-Studie umgesetzt wird. In der ersten Phase war für den Zeitraum 2014-2020 ein Programm zur Ablösung des Engpasses Budapest-Eastern-Kőbánya vorgesehen. Das Hauptziel besteht darin, die Streckenkapazität durch die Nutzung der Eisenbahnstrecke Józsefváros zu erhöhen, da Budapest-Józsefváros geschlossen wurde. Die zweite Phase-Perspektive des Bahnhofs gewährleistet die Einführung aller vier Gleise, die mit dem Bahnhof Rákos nach dem Entwicklungsplan der Oriental Line Group verbunden sind. Der Infrastrukturentwicklungsplan des Headyard umfasst den Bau von 18 Plattformen. Die Rekonstruktion des Eingangsgebäudes steht nicht in direktem Zusammenhang mit der Gleisinfrastruktur, der zu entwickelnden neuen Bahnhofsgeometrie. Im Bauplan ist es jedoch ratsam, die Entwicklung unterhalb des Raumniveaus entsprechend der zweiten Phase der Renovierung des Gebäudes mit dem Bau des Gleises auszurichten, während im Falle der vereinfachten Version die Arbeiten auch nach der Renovierung des Gebäudes durchgeführt werden können, und die beiden Projekte müssen nicht eng koordiniert werden. Die Wechselwirkung zwischen dem Renovierungsprogramm und dem Ausbau der Gleisinfrastruktur und ihrer Zubehörteile sollte nachgewiesen werden, und im Falle einer gesonderten Umsetzung sollten Anstrengungen unternommen werden, um die nachfolgenden Renovierungsarbeiten so gering wie möglich zu halten. Die Überprüfung der Funktionen der Räumlichkeiten im Rekrutierungsgebäude erfolgt auf der Grundlage des derzeit im Bau befindlichen Regierungsfensters. Die Entwicklung der Personenverkehrsverbindungen, die Planung der Fahrgastströme, der Fußgänger- und der öffentlichen Verkehrsanbindungen werden auf der Grundlage des Raumplanungsplans mit einer Einzelfalländerung in Absprache mit den Budapester Behörden, den Bezirksbehörden und der BKK festgelegt. Die im Projekt enthaltene Standstation ist auch der Knotenpunkt des Straßenbahnverkehrssystems in Budapest. Am Bahnhof Keleti werden die U-Bahnlinien 2 und 4 und die Straßenbahnlinie 24 kultureller und barrierefreier. Der im Projekt definierte Entwicklungsstandort als Headstation mit der Sekte...