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Informationen zum Projekt
Beginn (Datum): 20 Januar 2017
Ende (Datum): 27 Januar 2022
Finanzierung
Fonds: k. A.
Gesamtbudget: 141 053 699,30 €
EU-Beitrag: 85 422 120,30 € (60,56%)
Programm
Programmplanungszeitraum: 2014-2021
Verwaltungsbehörde: NFM Közlekedési Operatív Programokért Felelős Helyettes Államtitkárság

Umsetzung der Schnellstraße M2 zwischen Budapest und Vác

Die Schnellstraße M2 ist Teil des TEN-V-Netzes. Es handelt sich um folgende Abschnitte: Schnellstraße M2 zwischen den Abschnitten 17+ 535-37+ 150 km, Gesamteinsatzlänge: 19,615 m Ziel des Projekts: Der Bau eines linken Gleises neben dem bestehenden rechten Gleis, die Entwicklung einer Schnellstraße mit einem gleichmäßigen Querschnitt über die gesamte Aktionslänge. Fahrspur Nr.: 2x2 Verkehrsspur mit gepflasterter Betriebsspur. Sanierung/Verstärkung bestehender Hauptstraßenbeläge, die die Spurweite der Bauwerke unter den Brücken bereitstellen. Bau einer bestehenden Rechtsbank mit Vollgleisstruktur (Verbreiterung des rechten Gleises) mit Ausnahme der Länge der bestehenden Knotenbeschleunigerverzögerungsbänder während der gesamten Entwurfsphase. Die erste ist der Bau einer zentralen physikalischen Trennung mit Betonumlenkung auf ca. 10 km Länge, gefolgt vom Bau eines Stahlbandgeländers, um eine physische Trennung zu gewährleisten. Not- und IT-System Relief-Telefone Bereitstellung von Portalen und VJTs Verkehrszählern Raumüberwachungskameras Meteorologische Station nach den technischen Plänen. Achsgewichtsmesssystem (neu, entsprechend dem nationalen System, im gleichen Querschnitt wie das Ladekontrollsystem pro Verkehrsrichtung) Elemente des Ladekontrollsystems (neu, 1 bis 1 Querschnitt pro Verkehrsrichtung, integriert in die definierten, geplanten VJT-Portale, integriert in das NÚSZ-System und Demontage der vorhandenen (wiederverwendbaren) Lärmschutzwände neben der neu gebauten linken Strecke und in der bestehenden rechten Spur, entsprechend den technischen Plänen, den Bau von Versorgungseinrichtungen und Ersatzarbeiten, die für die Umsetzung in einer Länge von ca. 2750 fm erforderlich sind. Die Aufgaben bestehen auch darin, die für den Bau erforderlichen zusätzlichen Genehmigungen und Beiträge zu erhalten, die Baupläne des Abschnitts vorzubereiten und vom Ingenieur genehmigt zu lassen, die neue Strecke in Betrieb zu nehmen, die fertiggestellte 2×2 Fahrspur und die zugehörigen Einrichtungen in Betrieb zu nehmen und die für die Genehmigung des Wasserrechts, der Versorgungsbetriebe und anderer Tätigkeiten erforderlichen Unterlagen zu erstellen und Erklärungen zu erhalten, wie in der Dokumentation angegeben. Nach dem Inhalt des Schreibens, in dem das Straßenprogramm des Ministeriums mit der Registriernummer KIF/26791/2015/NFM anordnet wird, kommen die Kosten für den Bau der Zufahrtsstraßen nicht für IKOP-Mittel in Betracht. Die Klimarisikobewertung wird zur gleichen Zeit und als Teil des Unterstützungsantrags durchgeführt. Der Ökologie-Gesundheitscheck wurde während der Vorbereitung des CDV durchgeführt. Die Minderungsmaßnahmen sind im CDV und in der Umweltgenehmigung enthalten.

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