Antragsteller: Das Forster Gyula National Centre for Heritage Protection and Asset Management (nachstehend: Forster Centre) ist eine zentrale Haushaltseinrichtung und juristische Person mit nationaler Zuständigkeit, die unabhängig arbeitet und diese verwaltet. Ihre Kerntätigkeit ist die Erhaltung, Entwicklung, Nutzung und Nutzung bestimmter, dauerhaft im Staatseigentum gehaltener Eigenschaften des kulturellen Erbes, einschließlich der Bereitstellung von Museen, Kultur und anderen kulturellen Dienstleistungen. Es führt die Instandhaltung, Entwicklung, Nutzung und Betrieb des staatlichen Erbes in seiner Vermögensverwaltung, die prominenten Denkmäler, Denkmäler, monumentale Werte und archäologische Stätten, Ausrüstung und Sammlungen im Rahmen des Heritage Management. Im vorliegenden Projekt beabsichtigt der Antragsteller, das Püspöki-Palast in Sümeg, Kreis Veszprém, zu renovieren und sein Angebot mit zusätzlichen touristischen Attraktionen zu bereichern. Standort des Projekts: 8330 Sümeg, Szent István Platz 10. Geografisches Gebiet: 1422/3, Denkmalnummer: 5296. Ziele: Das grundlegende Ziel der Entwicklung ist es, eine wettbewerbsfähige, multifunktionale kulturelle und touristische Attraktion zu schaffen, die die dominierende touristische Attraktion der Region werden kann. Das grundlegende Ziel der Entwicklung ist es, zur Stärkung des ungarischen Kulturtourismus beizutragen, das Wissen der Besucher zu verbessern, interaktive Ausstellungen und besucherfreundliche Dienstleistungen anzubieten, die reich an Erfahrungen sind. Es ist ein grundlegendes Bestreben, monumentale Werte zu retten und einen nachhaltigen Betrieb durch die touristische Nutzung des Bischofspalastes in Sümeg zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es wichtig, die Besucherzahl des Schlosses, den Gastverkehr der Stadt Sümeg sowie die Reduzierung der Saisonalität in den touristischen Daten dank der abwechslungsreichen und teilweise Indoor-Programme und Veranstaltungen zu erhöhen. Konsortium: Als Konsortiumsmitglied beteiligt das Forster Centre Budavári Real Estate Development und Operator Nonprofit Kft. als Partner bei der Umsetzung und Wartung des Projekts. Der Konsortialführer ist Forster Centre. Bei der Durchführung des Projekts werden die Aufgaben von den Teilnehmern des Konsortiums wie folgt geteilt: Das Forster-Zentrum bereitet und arrangiert Pläne, Hintergrundstudien, führt Projektmanagement während der Umsetzung durch, verwaltet den Projektfortschritt mit Hilfe professioneller Kollegen und beteiligt sich an der Umsetzung der beruflichen Aufgaben des Projekts. Budavári Real Estate Entwickler implementiert die öffentliche Auftragsvergabe, alle Investitions- und professionellen Serviceaufgaben, bei Bedarf mit der Reserve. Gleichzeitig übernimmt sie die Betriebsaufgaben der Burg vom Forster Zentrum. Das Forster Zentrum verbucht die Projektkosten brutto und den Budavári Immobilienentwickler auf Nettobasis. Die Beihilfeintensität des Vorhabens beträgt 100 % und die beantragte Beihilfe 1,5 Mrd. HUF, wovon 7,5 Mio. HUF in die „De-minimis“-Kategorie, d. h. Geringfügigkeit, fallen. Verbesserungen: Nach der Renovierung des Daches und der Fassade des Schlosses im Rahmen früherer Projekte konzentriert sich die heutige Entwicklung in erster Linie auf die Restaurierung der Innenräume, deren Füllung mit echten touristischen Attraktionsinhalten und Attraktionen. Im Bereich der ehemaligen Küche planen wir die Cafeteria und die barocke Aussichtsküche zu schaffen. Die Sala terrena unter der Terrasse in der Mitte des Südflügels, verziert mit einem speziellen Wandgemälde, jetzt stark beschädigt, wird vollständig restauriert und präsentiert. Nördlich des hinteren Tores planen wir die Rekonstruktion des ehemaligen Becherkellers, wo sich auch der Museumspädagogikgeber befindet. Die Restaurierung der Stücke der Kapelle, die in ihrem gegenwärtigen Zustand genossen werden kann, ist ebenfalls Teil des Programms. Die prominenteren Einheiten der Bodenräume sind die sogenannten „episcopal Interiors“, die mit restaurierten Wandmalereien, Parkett, Verkleidungen und an einigen Orten mit zeitgenössischer Ausstattung sowie der Bibliothek Padányi präsentiert werden. Darüber hinaus werden Raum für Dauerausstellungen und Wechselausstellungen sowie Möglichkeiten für interaktives Lernen geschaffen. Die Organisation der unmittelbaren Umgebung des Gebäudes ist auch Teil des Programms, einschließlich eines Innenhofs mit einheitlichem Bild, dem Bereich neben dem Palast, einem Veranstaltungsort im Freien. Der Teil des ehemaligen Ziergartens des Palastes wird ebenfalls geladen, ebenso wie die Restaurierung der Mauern und der Zaunwände. Anziehungskraft: Im Rahmen der geplanten Entwicklung werden im Palast permanente und temporäre Ausstellungsräume sowie Räume und Reihen von Räumen für die Organisation von Veranstaltungen eingerichtet, die neben der geweihten Kapelle eine geeignete Infrastruktur für Hochzeiten und andere repräsentative Veranstaltungen bieten können. Ein Souvenirladen und e...