1. Eine zusammenfassende Darstellung des technischen Inhalts des Zuschussantrags und der Bedeutung der Zusammenarbeit in Ungarn hat seitens des Staates eine Reihe von Schritten unternommen, um den notwendigen Rahmen für die Entwicklung der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung zu entwickeln (z. B. DJP 2.0, EESZT, Defs usw.), während die innovative und praktische Anwendung von Gesundheitsdaten noch erreicht werden muss. Klinische Studien sind einer der Bereiche, in denen der Einsatz ständig steigender Gesundheitsdaten zu einer Markttransformation geführt hat. Ungarn ist im Bereich klinischer Prüfungen in der EU relativ günstig, doch aufgrund der Marktumstrukturierung ging die Zahl der klinischen Studien in Ungarn zwischen 2016 und 2018 erheblich um rund 20 % zurück. Obwohl zahlreiche Daten zur Gesundheitsförderung verfügbar sind, sind die von den Gesundheitsdienstleistern erhobenen Daten laut, unstrukturiert und unvollständig und schwer zugänglich und tragen zur Verschlechterung unserer Wettbewerbsfähigkeit bei. Dies schränkt das Screening vor immer anspruchsvolleren Kriterien für die Patientenauswahl und die Verwendung zuvor erhobener Daten zur Konzipierung klinischer Studien und zur Durchführung einer retrospektiven Datenanalyse stark ein. Dies bedeutet, dass es für inländische Teststellen schwierig ist, sich mit innovativen internationalen klinischen Studien zu verbinden, und der Rückstand bei nichtkommerziellen Studien im Vergleich zum Rest Westeuropas nimmt zu. Die Wertschätzung der Gesundheitsdaten zeigt sich daran, dass die internationale medizinisch-biologische Forschung in den letzten zwei Jahrzehnten dank explosiver Biotechnologie- und IT-Entwicklungen signifikante und diversifizierte Ergebnisse erzielt hat. Diese haben zur Transformation der medizinischen Praxis geführt und das Paradigma der personalisierten Medizin ist in den Vordergrund getreten. Diagnostische und therapeutische Ansätze sind molekularbasiert. In Mittel- und Osteuropa ist jedoch ein relativ frühes Stadium der Entwicklung der molekularen Medizin zu beobachten: in den meisten Fällen bieten getrennte, oft isolierte Zentren ausgewählte Krankheiten an, in der Regel nicht umfassende Diagnosedienste. Die Zahl der Bioinformatik, die an der Bewertung von Genominformationen beteiligt ist, ist gering, und die verwendeten Algorithmen entsprechen nicht den Bedürfnissen der Nutzer; Gesundheitsnutzer sind oft nicht in der Lage, molekulare Informationen zu verwenden; und bisher fehlte es auch an einer umfassenden Strategie zur Behebung von Defizitsymptomen. Die Rückständigkeit der Region in diesem Bereich wird exponentiell zunehmen, wenn die Zeit weitergeht, wenn wir kein operationelles Modell entwickeln, das die oben genannten Probleme löst. Der Anstieg intelligenter Technologien im Gesundheitswesen ist darauf zurückzuführen, dass moderne Instrumente jetzt kostengünstige und effiziente Daten über den Gesundheitszustand von Einzelpersonen liefern, die durch fortschrittliche analytische Lösungen verarbeitet werden können, um den Angehörigen der Gesundheitsberufe gezielte Rückmeldungen zu geben. Die Technik und die Methode der Datenerhebung, -speicherung, -verarbeitung und -analyse sind daher bei der Entwicklung dieser Technologie von besonderer Bedeutung. Die ständig steigenden Kosten des Gesundheitssystems und die begrenzten Ressourcen der Branche haben es weltweit immer wichtiger gemacht, das Potenzial der Digitalisierung der Gesundheit und neuer Datenmanagementtechnologien zu nutzen. Die Nutzung des Potenzials von Gesundheitsdaten kann durch Basisinitiativen von Gesundheitsdienstleistern, Akteuren der Gesundheitsbranche und Forschungs- und Entwicklungsteams katalysiert werden, mit denen in der Praxis angepasste Anwendungen entwickelt werden sollen. Im Rahmen des Projekts wollen wir unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Trends und Herausforderungen ein Kompetenzzentrum für Gesundheitsdatenanalyse, Datenwiederherstellung und intelligente Geräte- und Technologieentwicklung schaffen, das in Zusammenarbeit mit der Industrie innovative Datenerfassungs-, Informationsverarbeitungs- und Analysemethoden entwickeln und zur Entwicklung neuer Gesundheitstechnologien und -dienste nutzen kann. Das Projekt zielt auch darauf ab, datenbasierte Gesundheitsdienste zu entwickeln, die die Gesundheitsversorgung besser organisieren, die Pflegelast für die Universität und ihre Umgebung verringern und Ressourcen freisetzen können. Dieser Vorschlag trägt zur Entwicklung und Entwicklung des in PTE-zentrierten Innovationsökosystems bei und stärkt die regionale Zusammenarbeit mit Partnern der Gesundheitsbranche und trägt dazu bei, die Indikatoren für die öffentliche Gesundheit und die Lebensqualität in der Region zu verbessern und die lokale Wirtschaft zu stimulieren. 2. Nachweis der Nachhaltigkeit der geplanten Organisationsstruktur und Funktionsweise des Zentrums für Hochschulbildung und industrielle Zusammenarbeit sowie der geplanten Zahl von Forschern/Ex...